T1 von Train Line geht in Nullserie

Train Line Gartenbahnen hat mit der Produktion der Nullserie für den HSB Triebwagen T1. Bei der Nullserie werden die Spritzwerkzeuge ausprobiert. Dabei wird u.a. kontrolliert, ob alle Einzelteile aufeinanderpassen, die Verklipsungen an der richtigen Stelle sind oder die Schraubenlöcher groß genug dimensioniert sind.

Auf den Fotos, die Train Line Gartenbahnen dem Spur-G-Blog zur Verfügung gestellt hat, ist die Fahrgastzelle und das Dach zu sehen. In den kommenden Tagen werden zwei weitere Spritzwerkzeuge mit Kleinteilen geliefert. Die Lackierwerksatt bereitet bereits die Farbgebung vor und auch die Klischees für die Bedruckung sind schon in der Vorbereitung.

Meik Schröder berichtet, dass ebenfalls bereits die Anpassung der Elektronik an das Fahrzeug und die Motoren begonnen hat. Mit dem T1 wird Train Line Gartenbahnen in Zukunft ein gemeinsames Grundmodell für die analogen und digitalem Gartenbahnfreunde haben. Auch im analogen Modell sind jetzt serienmäßig Speicherkondensatoren verbaut. Train Line Gartenbahnen verspricht sich damit auch auf analogen Anlagen ein gleichmäßiges Fahrverhalten ohne Ruckeln. Da der T1 keine Schleifschuhe hat, ist dies besonders sinnvoll.

Die aktuellen Bilder zeigen, dass die Realisierung des Triebwagens T1 kurz vor dem Abschluss steht. Damit die Kunden ein optimales Modell in den Händen halten, müssen jedoch noch einige Feinabstimmungen vorgenommen werden. Daher rechnet Meik Schröder damit, dass jetzt zur Jahresmitte die ersten Modelle ausgeliefert werden können. Natürlich darf dort kein Corona-Lockdown in die Quere kommen.

Die Auslieferung erfolgt nach Bestelleingang. Kunden, die das Modell vorbestellen möchten, sollten als Zahlungsart im Onlineshop von Train Line Gartenbahnen die Option „Vorauskasse“ auswählen. Dann wird die Zahlung erst bei Verfügbarkeit des Triebwagens notwendig. Mehr Informationen zu den Produkten von Train Line Gartenbahnen gibt es auf der Homepage.

Link-Tipp: www.train-line45.de

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