Nikolaus hat Gewinnerin des Thiel Weichenhebels ermittelt [Update]

Den Weichenstellhebel von Thiel Gleis gibt es ohne und mit Beleuchtung - Quelle: Thiel Gleis [b]

Nicole Kock darf sich über den beleuchteten Weichenstellhebel von Thiel Gleis freuen – Quelle: Thiel Gleis [b]

Die Gewinnerin des Nikolaus-Gewinnspiels steht fest. Die richtige Antwort und das passende Losglück hatte Nicole Kock aus Wewelsfleth. Sie gewinnt einen beleuchteten Weichenstellhebel von Thiel Gleis im Wert von fast 50 Euro. Mehr Informationen zum Weichenstellhebel, der auch ohne Beleuchtung erhältlicht ist, gibt es auf der Homepage von Thiel Gleis. Dort kann man den Weichenstellhebel auch direkt bestellen.

Die richtige Antwort lautete übrigens sechs: Sechs verschiedene Typen der Innenbogenweiche bietet Thiel Gleis an. Die Innenbogenweichen gibt es zwischen Radien von 93 cm und 300 cm. Die Preise mit Messingprofil beginnen ab 205 Euro. Die Preise für die vernickelte Variante starten bei 220 Euro. Hier die Bestellnummern der sechs verschiedenen Typen (gerade Nummer = rechts, ungerade Nummer = links / X wird durch 0 für Messing ersetzt, X wird durch 1 für vernickelt ersetzt).

  • 184X/185X
  • 188X/189X
  • 190X/191X
  • 192X/193X
  • 194X/195X
  • 198X/199X

Alle Produkte lassen sich bei Thiel Gleis direkt bestellen.

[Update] Unter der Bildunterschrift war leider der falsche Name abgedruckt. Die Gewinnerin aus dem Text hat ihren Preis selbstverständlich mittlerweile erhalten. Ich bitte vielmals um Entschuldigung. [/Update]

Link-Tipp: www.thiel-gleis.com

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Kostenloses V36-Soundprojekt für ZIMO

Peter Christof, täglicher Leser des Spur-G-Blogs, hat ein V36 Soundprojekt für ZIMO Decoder erstellt. Er bietet das Soundprojekt allen Gartenbahnern zur kostenlosen Nutzung an. Das Soundprojekt kann von den Seiten des Spur-G-Blogs kostenlos heruntergeladen werden. Der Sound wurde von Peter Christof unter die Creative Commons Lizenz CC BY-NC-SA gestellt und darf von jedem genutzt und verändert werden. Veränderte Sounds dürfen sogar weitergegeben werden. Allerdings nur unter Nennung des Orignalurhebers und nicht kommerziell.

Die Idee zu dem Soundprojekt ist dem seit Jahren begeisterten Gartenbahner Peter Christof schon bei der Ankündigung des PIKO Modells der V36 gekommen. Peter Christof hatte in der Vergangenheit schon öfters mit privaten Soundprojekten experimentiert. Aber nur wenige Autominuten von seiner Modellanlage betreiben die Eisenbahnfreunde Wetterau eine funktionsfähige V36. Da lag es auf der Hand seine Erfahrungen an einem V36 Projekt umzusetzen. Im Sommer nutzte Peter Christof daher die Möglichkeit an mehreren Fahrtagen Aufnahmen von der Lok zu machen.

Quelle: Peter Christof [b]

In seinem Soundprojekt sind nur original Aufnahmen der V36 verarbeitet. Als Gartenbahner standen Peter Christof natürlich nicht die gleichen technischen Möglichkeiten zur Verfügung wie bei den Profis. Trotzdem muss sich sein Soundprojekt nicht verstecken. Der ein oder andere Gartenbahner wird sich wundern, warum die Glocke und Hupe nur bei eingeschaltetem Motor funktioniert: Dies liegt am Vorbild. Bei der V36 werden die Glocke und die Hupe mit dem vom Motor erzeugten Unterdruck gesteuert. Ist nach dem abschalten des Motors beim Vorbild kein Unterdruck mehr vorhanden, gibt es auch kein Geräusch mehr. Dadurch lassen sich die original Geräusche der Hupe und Glocke immer nur mit einem Motorengeräusch im Hintergrund aufnehmen. Fremde Geräusche in seinen Sound einzubauen kam aber für Peter Christof nicht in Frage, so dass er die Geräusche im Soundprojekt fest an die Motorgeräusche (Taste F7) verknüpft hat.

Einen weiteren Kompromiss ist Peter Christof bei den Fahrstufen eingegangen. Die ZIMO Decoder erwarten eigene Soundsamples für das „Hochschalten“ bei der Beschleunigung. Werden diese nicht eingespielt kommt es zu kurzen Aussetzern des Sounds. Beim Vorbild gibt es aber dieses „Hochschalten“ nicht. Der Dieselmotor der V36 der Eisenbahnfreunde Wetterau macht fast bei jeder Fahrstufe den gleichen, konstanten Krach. Daher hat Peter Christof die Originalgeräusche mit einem Audioprogramm dezent manipuliert, damit die Zuordnung zu den Decoder-Soundsamples passt. Mit Hilfe der ZIMO Sound-Software hat jedoch jeder Gartenbahner die Möglichkeit bei Bedarf die Parameter des Soundprojekts an die individuellen Wünsche anzupassen.

Als Decoder kommt zum Beispiel die MX 645-Familie von ZIMO in Frage. Die Decoder können eine Dauerbelastung von 1,2A vertragen und sind mit bis zu 2,5A in der Spitze belastbar. Der Soundbaustein leistet bis zu 3Watt. Auf der Gartenanlage von Peter Christof reichte der MX 645 für die PIKO V36 vollkommen aus. Wer skeptisch ist ob die 1,2A ihm auf der eigenen Anlage reichen kann auch zu der ZIMO Adapterplatine ADAPLU greifen. Mit ihr kann die Dauerbelastung auf 1,8A hoch gesetzt werden. Die UVP des MX 645P22 Lok- und Sounddecoders beträgt 90 Euro. Die Platine ADAPLU (mit Lötpads und ohne Niederspannung) zur Steigerung der Belastungsgrenze auf 1,8 A kostet 14 Euro. Im Gartenbahnfachhandel lässt sich diese Kombination für weniger als 100 Euro finden, was insgesamt ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis für die Digitalisierung einer Lok inklusive Sounddecoder ist. Lediglich ein geeigneter Lautsprecher muss noch zusätzlich besorgt werden.

Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit die V36 mit den ZIMO Großbahndecodern MX695 oder MX696 zu betreiben und den Sound von Peter Christof zu verwenden. Für das Überspielen des Soundprojekts ist natürlich die passende ZIMO Hardware notwendig, z.B. das MXULFA.

Das private Soundprojekt von Peter Christof muss sich nicht verstecken. Selbstverständlich reicht es nicht in allen Details an die professionellen Produkte der Fachspezialisten heran. Doch genügend Gartenbahner werden sich über den original Sound der V36 der Eisenbahnfreunde Wetterau freuen. Wer die V 36 der Eisenbahnfreunde Wetterau live erleben möchte, kann zum nächsten Sonderfahrtag am 01. Januar 2015 fahren. Informationen zu diesem Termin sind auf der Homepage der Eisenbahnfreunde verfügbar.

Link-Tipp: Soundprojekt auf www.spur-g-blog.de

Link-Tipp: www.zimo.at

Link-Tipp: Eisenbahnfreunde Wetterau

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Letzte Chance: Weichenstellhebel von Thiel Gleis gewinnen

Den Weichenstellhebel von Thiel Gleis gibt es ohne und mit Beleuchtung - Quelle: Thiel Gleis [b]

Den Weichenstellhebel von Thiel Gleis gibt es ohne und mit Beleuchtung – Quelle: Thiel Gleis [b]

Bis 12.00 Uhr heute mittag haben alle Leserinnen und Leser noch die Chance einen Weichenstellhebel mit Beleuchtung von Thiel Gleis zu gewinnen. Der Weichenstellhebel sieht nicht nur toll aus, sondern ist ein echtes Funktionsmodell. Der Wert des Gewinns beträgt fast 50 Euro. Der Gewinner hat die Wahl zwischen einen Weichenstellhebel für eine rechte oder eine linke Weiche.

Die Teilnahmebedingungen und die Gewinnfrage sind hier veröffentlicht. Jeder Haushalt darf laut Teilnahmebedingungen nur einmal am Gewinnspiel teilnehmen. Allen Teilnehmern wünscht der Spur-G-Blog viel Losglück.

Link-Tipp: Nikolausgewinnspiel auf www.spur-g-blog.de

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ESU Raucherzeuger für große Spuren und RailCom Modul

Quelle: ESU

Quelle: ESU

ESU liefert seit letzter Woche zwei neue Raucherzeuger aus. In einer Pressemitteilung stellt ESU die neuen Geräte vor:

Zu einer Dampf- oder Diesellokomotive gehört einfach Rauch, sonst fehlt etwas zum vorbildgerechten Eindruck. Mit den neuen getakteten Raucherzeugern für die Baugrößen 0 bis G machen die Loks mächtig Dampf. Angeschlossen werden die Bausteine wahlweise direkt an den LokSound XL V4.0 Decoder oder über die Susi-Schnittstelle auch an andere Decoder. Weil sie mit intelligenter Elektronik und einem Temperatursensor ausgestattet sind, erzeugen sie unabhängig von der Schienenspannung konstant viel Rauch, den sie unterstützt durch einen Achssensor oder per CV im Decoder pulsierend ausstoßen. Rauchmenge und Lüfterdrehzahl regelt der LokSound-XL-V4.0-Decoder. Für ESU-Raucherzeuger selbstverständlich, können die Geräte auch bei leerem Tank nicht durchbrennen.

Der große Raucherzeuger 54679 eignet sich mit Abmessungen von 57 x 42 x 35 mm auch für kleine Spur-G- und größere Spur-I-Triebfahrzeuge. Ein PVC-Schlauch zum Anschluss an den Schornstein sowie ein Verteiler und ein längerer PVC-Schlauch für Zylinderdampf liegen bei.

Beim kleineren 54678 für Spur 0-Modelle haben wir die Elektronik auf einem separaten Baustein untergebracht, weshalb die Abmessungen der Heizkammer nur 45 x 34 x 29 mm betragen. Ein PVC-Schlauch zum Anschluss an den Schornstein liegt bei.

Quelle: ESU Pressemitteilung

Der kleine Raucherzeuger (Artikelnr. 54678) hat eine UVP von 75 Euro. Für 80 Euro ist der große Raucherzeuger mit der Artikelnummer 54679 erhältlich.

Quelle: ESU [b]

Außerdem bietet ESU für 60 Euro einen 5er Pack von RailCom-Sendemodulen an (Artikelnr. 54680). Mit diesen Modulen lassen sich alte DCC Decoder einfach auf RailCom aufrüsten. Diese Variante ist deutlich günstiger als der Austausch eines alten DCC Decoder gegen einen neuen RailCom-Decoder. Auch die RailCom-Sendemodule hat ESU in der Pressemitteilung vorgestellt:

Damit die RailCom Positionserkennung (sprich: Adressrückmeldung) funktionieren kann, muss neben dem ECoSDetector Rückmeldebaustein auch ein RailCom-fähiger Decoder verwendet werden. Wenn man ältere Decoder nicht durch einen modern ESU V4 Decoder möchte, diese Loks aber dennoch RailCom-Nachrichten senden sollen, ist das RailCom-Sendemodul ideal: Dieser kleine Sender wird zusätzlich zum eigentlichen Lokdecoder in eine Lok oder einzeln in einen (Steuer-)wagen eingebaut und einfach an die Gleiskontakte der Lok angelötet. Dank seiner kleinen Abmessungen von nur 11,0 x 9,0mm passt er in fast alle Loks und kann danach wie jeder DCC-Decoder programmiert werden. Selbstverständlich beherrscht das Modul 2-stellige und 4-stellige Adressen.
In Verbindung mit einer ECoS können Sie auf diese Weise RailCom auch in Verbindung mit (älteren und neueren) Märklin mfx-Decoder benutzen: Die ECoS wird künftig die „gedankliche“ Verbindung zwischen RailCom-Sendemodul und dem eigentlichen Lokdecoder zentralenseitig herstellen können.
Da der Modellbahner gemeinhin mehr als eine Lok nachrüsten möchte, besteht eine Verpackungseinheit gleich aus fünf Sendemodulen.

Quelle: ESU Pressemitteilung

Mehr Informationen zu den Produkten von ESU gibt es auf deren Homepage oder im Gartenbahnfachhandel.

Link-Tipp: www.esu.eu

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Geburtstagsangebot bei Ed de Bruijn

Kostenlos bis 31.12.2014: Zu jeder bestellten Lok liefert Ed de Bruijn eine kostenlose Holzkiste für den Transport - Quelle: Ed's Garten Bahn [b]

Kostenlos bis 31.12.2014: Zu jeder bestellten Lok liefert Ed de Bruijn eine kostenlose Holzkiste für den Transport – Quelle: Ed’s Garten Bahn [b]

Ed de Bruijn feiert dieses Jahr mit seiner Firma „Ed’s Garten Bahn“ den zweiten Geburtstag. Aus diesem Grund erhalten alle Kunden, die bis zum 31.12.2014 bei „Ed’s Garten Bahn“ eine neue Lokomotive bestellen gratis eine passende Holzkiste zur neuen Lok geschenkt.

Ed’s Garten Bahn entwickelt Lokomotiven u.a. im 3D Druck Verfahren. Als Kleinserienhersteller ermöglicht er dabei auch individuelle Kundenwünsche. Zur Zeit bietet er u.a. folgende Loks an bzw. bereitet deren Fertigung vor: RhB Be 4/4, FO HGe 4/4 I, VZ HGe 4/4 I, RhB Ge 2/2, RhB Ge 4/6 und RhB Tm 2/2. Weitere Informationen gibt es auf der Homepage von Ed de Bruijn.

Achtung: Vor einigen Wochen haben verschiedene Virenscanner beim Besuch der Webseite von Ed de Bruijn vor einem Virus gewarnt. Im Gespräch mit dem Spur-G-Blog erläuterte Ed de Bruijn, dass es sich um eine Fehlalarm handelte. Nach eigenen Angaben ist seine Homepage frei von Viren. Die Virenwarnung wird auch nur von bestimmten Antivirenprogrammen angezeigt.

Link-Tipp: www.edgb.nl

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RhB: Umbau des Bahnhofs St. Moritz ist auf Kurs

Quelle: Rhätische Bahn

Quelle: Rhätische Bahn

Der Umbau des Bahnhofs St. Moritz verläuft nach Plan. Das 66-Millionen-Franken-Projekt der Rhätischen Bahn (RhB) ist termin- und kostenmässig auf Kurs. Am Sonntag, 7. Dezember 2014 erfolgt die Inbetriebnahme des neuen Gleis 1. Bevölkerung und Interessierte sind herzlich eingeladen, am Anlass teilzunehmen und einen Blick hinter die Kulissen der Grossbaustelle zu werfen.

Der Bahnhof St. Moritz ist der bestfrequentierte Bahnhof der Rhätischen Bahn und eine wichtige ÖV-Drehscheibe im Oberengadin. Er wird jährlich von über 1.1 Millionen Fahrgästen frequentiert. Bis zur alpinen Ski-WM 2017 entsteht in St. Moritz ein moderner, kundenfreundlicher und behindertengerecht ausgebauter Bahnhof. Das Projekt umfasst die Sanierung und Erweiterung der Gleis-, Sicherungs- und Publikumsanlagen sowie die Optimierung der Umsteigebeziehung zwischen Bahn und Bus.

2014: Gleis 1 und Rohbau Personenunterführung fertiggestellt
Seit Baubeginn anfangs April 2014 wurde das Hausperron beim Gleis 1 saniert und mit einem neuen Dach versehen. Für die Erweiterung der Gleisanlagen Richtung See wurde das Terrain aufgeschüttet. Die dazu erstellte Stützmauer entlang der Via Grevas wurde in Naturstein verkleidet, so dass sie sich gut ins Landschaftsbild einfügt. Die bestehende Personenunterführung wurde teils verbreitert und verlängert sowie mit einer zusätzlichen Treppe und einer Rampe zum Berninaperron ergänzt. Durch bauliche Massnahmen an der Via Grevas (Verbreiterung der Strasse und Realisierung eines Fussgängerstreifens mit Mittelinsel) steht die Verbindung zum See via Personenunterführung der Öffentlichkeit ab sofort wieder zur Verfügung. Damit konnte die Bauetappe 2014 erfolgreich abgeschlossen werden.

2015: Fertigstellung Berninaperron und Inbetriebnahme neuer Sicherungsanlagen
Nach der Winterpause wird ab Ende März 2015 das neue Berninaperron mit Dach fertiggestellt. Weiter werden Richtung See die Gleisanlagen sowie die Carvorfahrt entlang der Via Grevas, mit einem Busperron für vier Fahrzeuge, erstellt. Ebenso wird die neue Sicherungsanlage gebaut, welche Ende Oktober 2015 in Betrieb genommen werden soll und dann für die zuverlässige Zuglenkung sorgen wird.

Quelle: Rhätische Bahn / Yvonne Dünser

Link-Tipp: www.rhb.ch

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