LGB „Arosa“ Allegra jetzt im Fachhandel

Mittlerweile ist der „blaue“ Arosa Allegra von LGB mit der Artikelnummer 21225 im Fachhandel eingetroffen. Diese Lackierung gibt es beim Vorbild nicht – „noch nicht“ wie LGB bei der Ankündigung zu Jahresbeginn verkündete.

FGB Berlin hat dem Spur-G-Blog eine Reihe von Fotos des Serienmodells zur Verfügung gestellt:

Quelle: FGB Berlin [b]

Die UVP des Modells liegt bei 2.500 Euro. LGB liefert das Modell mit einem mfx-Sounddecoder aus. FGB Berlin bietet diesen Allegra-Set von LGB für 2.250 Euro an.

Zu dem LGB Modell passen hervorrragend die Zug-Ziel-Displays von Massoth (s. Spur-G-Blog Video).

Link-Tipp: www.lgb.de

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Korntaler Modellbahntage [Update]

Wieder am 2./3. Januar 2016 in Korntal - Quelle: IMO Korntal

Wieder am 2./3. Januar 2016 in Korntal – Quelle: IMO Korntal

Am kommenden Wochende (2./3. Januar 2016) finden zum 21. Mal finden die Korntaler Modellbahntage statt. An beiden Tagen ist von 11 Uhr bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet 4 Euro für Erwachsene, 1 Euro für Kinder. Familien zahlen 8 Euro.

Für Gartenbahner zeigt Gerhard Schneider (FIDO) sein Anlage mit einem raumfüllenden Layout. Als Händler und Hersteller sind u.a. Dietz Modellbahntechnik und Stefan Schwegler – Gebrauchte Gartenbahnen vor Ort.

Joachim Dietz steht allen Modellbahnern für Fragen rund um Sound- und Digitaltechnik zur Verfügung. Außerdem wird er eine Auswahl aus seinem Produktportfolio präsentiert sowie diverse Restposten und Einzelstücke günstig anbieten.

Stefan Schwegler bietet über zweihundert Wagenmodelle von LGB, Aristo-Craft, Bachmann, USA-Trains und PIKO nach europäischen und amerikanischen Vorbildern an. 2- und 4-achsig neuwertige und gebrauchte Waggons werden zum Preis von
40 Euro angeboten. Als Sonderaktion bietet Stefan Schwegler jeweils 3 Wagen zum Aktionspreis von 100 Euro an. Die Preise gelten nur so lange der Vorrat reicht. [Update] In Korntal bietet Stefan Schwegler außerdem viel Zubehör sowie Figuren in riesiger Auswahl an. (Im ursprünglichen Artikel stand an dieser Stelle, dass in Korntal auch Gleise angeboten werden. Die Gleise bietet Stefan Schwegler aber nur auf seinem Stand in Karlsruhe an.) [/Update] Reservierungen von Artikeln sind über seine Homepage möglich und können in Korntal abgeholt werden.

Link-Tipp: www.IMO-Korntal.de

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USA Fahrtage am Wochenende in Grub am Forst

Die Gartenbahnfreunde Grub am Forst laden am Samstag, den 2. Januar 2016 von 12.00 Uhr bis 17.00 Uhr und am Sonntag, dem 03. Januar 2016 von 10.00 Uhr bis  17.00 Uhr zu ihrem Themafahrtag „USA“ ein. Die Veranstaltung findet im Schützenhaus Grub am Forst statt. Der Eintritt beträgt für Erwachsene 2 Euro und für Kinder von 6 bis 14 Jahren 1 Euro. Der Speisewagen ist wie immer geöffnet.

Impressionen von den Gartenbahnfreunden Grub am Forst – Quelle: Bernd Korn [b]

Die Gartenbahnfreunde Grub freuen sich über zahlreiche Gäste aus der Umgebung. Die Schirmherrschaft hat der 1. Bürgermeister Jürgen Wittmann übernommen.

Link-Tipp: www.gartenbahnfreunde-grub.de

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AutoMobilia von Ed’s Gartenbahn [Video]

Kurz vor Weihnachten hatte der Spur-G-Blog in Zetten (Niederlande) die Möglichkeit mit Ed de Bruijn zu sprechen. Auf dem Clubtreffen der GrootSpoorGroep zeigte er den Prototypen seines neuen Car Systems „AutoMobilia“ für die Gartenbahn. Hier einige Bilder und das Interview im neuen Spur-G-Blog-Video:

Quelle: Spur-G-Blog [b]

An dieser Stelle sei nocheinmal betont, dass Ed’s Gartenbahn in Zetten den Prototyp vorgestellt hat. Die Fahrzeuge sind im Maßstab 1:24. Dies hat den Vorteil, dass AutoMobilia auf vorhandene Fahrzeuge in diesem Maßstab zurückgreifen kann. Viele Gartenbahner nutzen schon heute den Maßstab 1:24 für Standmodelle.

In seinem Onlineshop bietet Ed’s Gartenbahn neben den Startset bereits mehrere Automodelle und ein umfangreiches Zubehörprogramm an. Noch vor der Spielwarenmesse in Nürnberg plant Ed de Bruijn mit der Auslieferung der ersten Serienmodelle an die Kunden. Bis zum März 2016 gibt es AutoMobilia zu einem Einführungspreis.

Link-Tipp: www.webshop.edgb.nl

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Umbauanleitung für einen PIKO Reko-Wagen

Der Spur-G-Blog Leser Peter Christof hat einen PIKO Reko-Wagen aufwändig umgebaut und berichtet davon heute im Spur-G-Blog. Basis für den Umbau ist der 2. Klasse Wagen mit der Artikelnummer 37650, der im PIKO Online-Shop für 200 Euro angeboten wird. Ziel des Umbau ist es zum einen eine digitalschaltbare Deckenbeleuchtung einzubauen. Für eine gute Stromversorgung werden dafür stromführende Radsätze benötigt. Für angehängte Wagen wird zusätzlich eine Stromdurchführung eingebaut. Da der Wagen dafür geöffnet wird, soll gleichzeitig die Inneneinrichtung aufgewertet werden.

Der Bericht gibt die wichtigsten Schritte des Umbaus wieder und erhebt keinen Anspruch auf vollständigkeit. Der Nachbau erfolgt auf eigene Gefahr. Alle beim Modellbau notwendigen Sicherheitsmaßnahmen sind selbstverständlich einzuhalten.

Schritt 1
Zum Öffnen des Wagens empfiehlt es sich, eine weiche Unterlage zu verwenden. Hier im Bild wird ein Stück Teppichrest benutzt. Noch besser wäre eine große Lokliege mit einer Länge von ca. 60 cm. Um den Wagen zu öffnen, sind die acht in Abb. 1 markierten Schrauben aus der Gehäuseunterseite herauszudrehen.

Quelle: Peter Christof

Abb.1: Acht Schrauben am Unterboden lösen – Quelle: Peter Christof

Anschließend kann das Gehäuseoberteil vom Gehäuseunterteil getrennt werden. Die Aussparungen für die Aufnahme der Innenbeleuchtung sind
bereits zu erkennen (Abb. 2). Bei näherer Betrachtung fällt auf, dass das Gehäuseoberteil zwei Markierungen aufweist. In Abb. 3 sieht man, dass sich die gleichen Markierungen auch auf der Unterseite des Wagens befinden. Dadurch lässt sich das PIKO Modell am Ende wieder einfach zusammenbauen.

Abb.1 - Quelle: Peter Christof

Abb. 2: Gehäuseoberteil mit Markierung Vorne und Hinten – Quelle: Peter Christof

Abb.3: Gehäuseunterteil, hier Drehgestell mit stromführender Radachse (Train Line) und Markierung V (Vorne) - Quelle: Peter Christof

Abb. 3 – Quelle: Peter Christof

Schritt 2
Im nächsten Schritt wurden stromführende Radsätze von Train Line Gartenbahnen eingebaut. Diese sind unter der Artikelnummer 3067211 für 18 Euro das Stück erhältlich. Beim Einbau wurden pro stromführender Achse 3 mm Unterlegscheiben eingebaut, da die Achsen sonst im Drehgestell zu viel „Spiel“ haben und später das Risiko von Entgleisungen besteht. Die Anzahl der Unterlegscheiben muss der jeweiligen Situation angepasst werden und liegt im eigenen Ermessen des Modellbauers.

Anschließend wurde die vordere mit der hinteren Achse elektrisch verbunden und das Kabel mit Tesafilm am Gehäuseboden befestigt (Abb. 4). Das Festkleben mit Tesafilm verhindert, dass die Kabel während der Umbauphase verrutschen. Es empfiehlt sich, die Tesafilmklebestreifen vor dem Endzusammenbau zu entfernen, da ggf. die Fixierung der Kabel einen freien Lauf der Drehgestelle verhindert. Beim Verbinden der Drehgestelle ist unbedingt darauf zu achten, dass der vordere linke Stromabnehmer mit dem hinteren linken Stromabnehmer verbunden wird, da es sonst beim Aufgleisen zu einem Kurzschluss kommt. Für den rechten Stromabnehmer gelten analog die gleichen Regeln. Es empfiehlz sich die Polarität mit einem Ohmmeter zu prüfen.

Abb. 4 - Quelle: Peter Christof

Abb. 4: verkabelter Reko Wagen, Sicht Gehäuseunterteilt – Quelle: Peter Christof

Ziel des Projektes ist einen einen Ganzzug zu erstellen. Daher ergänze ich den PIKO Reko-Personenwagen mit einem Reko-Wagen 2. Klasse mit Gepäckabteil (Artikelnr. 37651) und einem Reko-Speisewagen Mitropa (Artikelnr. 37652). Damit nicht jeder Wagen mit den teuren Radsätze mit Stromabnahme ausgerüstet werden muss, habe ich mich für eine steckbare Stromdurchführung für die angehängten Wagen entschieden.

Hierzu wählte ich die sich im PIKO Schienenbus (Artikelnr. 37306) bewährten Steckbuchsen mit Steckerkabel aus. Das Verbindungskabel gibt es bei PIKO als Ersatzteil für ca. 4 Euro pro Stück (Artikelnr. ET37300-33). Passende Decoder Stiftwannen bietet Champex-Linden aus Dormagen-Nievenheim unter der Artikelnummer CL60194 für 4,50 Euro (5 Stück) an.

Dazu wurde in die Halterung der Pufferbohle ein 6 mm Loch gebohrt, das anschließend mit einer kleinen Flachfeile entsprechend bearbeitet wurde, so dass die Decoder Stiftwanne (viereckig / Abb. 5) eingefügt werden konnte. Vor der endgültigen Befestigung der Stiftwannen muss die Polarität überprüft werden, da anderenfalls die LED´s nicht leuchten.

Abb. 5: eingebaute 2 polige Decoder Stiftwanne in Pufferbohle - Quelle: Peter Christof

Abb. 5: Pufferbohle mit Stiftwanne – Quelle: Peter Christof

Nach dem erfolgreichen Funktionstest der Steckverbindungen werden die Stiftwannen zum sicheren Halt verklebt. Beim Verkleben darf das Verbindungskabel nicht in der Stiftwanne eingesteckt sein. Wurde das Kabel aus versehen verklebt, ist ein nachträgliches Lösen nach der Aushärtung des Klebers nicht mehr möglich.

Der Vorgang muss an den übrigen Wagen wiederholt werden. Somit dient der mit stromführenden Achsen umgebaute Wagen als „Stromwagen“ für den übrigen Zugverband.

Schritt 3

Im nächsten Schritt erfolgt der Einbau des Digitaldecoders. Aus Kostengründen wurde nach einer preiswerten Alternative gesucht. Da eine Ausleuchtung des Wagens mit LED vorgesehen war, reicht ein einfacher Funktionsdecoder. In diesem Fall wurde der tams Funktionsdecoder FD-R Basic 2 verwendet, der für ca. 12  Euro erhältlich ist. Diese Varaiante ist mit Lötpads ausgestattet. Für einen Aufpreis von 2 Euro gibt es den Decoder auch mit bereits angelöteten Zuleitungen.

Abb. 6 - Quelle: Peter Christof

Abb. 6/7: tams FR Basic 2 Decoder / Detailansicht – Quelle: Peter Christof

Der Decoder verfügt über drei Schaltausgänge, die frei konfiguriert werden können und RailCom. Auf diese Weise kann der Digitaldecoder bei entsprechend ausgestatteter Digitalzentrale eine Rückmeldung zur Auswertung übermitteln. Der Anschlussplan wird dem Decoder beigefügter Anleitung entnommen. Falls es im Echtbetrieb zu einem erheblichen Flackern der Beleuchtung kommt, kann gemäß Decoderanleitung ein
Pufferkondensator eingebaut werden. Nach der Erfahrung von Peter Christof sollte ein Kondensator mit einer Kapazität von μF 1000 25 V ausreichen. Da der Decoder nicht größer als eine 5 Cent Münze ist, kann dieser im Batteriekasten untergebracht werden.

Schritt 4

Zur Beleuchtung des Wageninneren wurden 10 LED warmweise von Conrad elektronik (Artikelnr. 405626-62 / 1,50 Euro pro Stück) verwendet. Zur Herstellung der Lampenschirme wurden aus dem toom Baumarkt weiße Abdeckungen für M 6 Schrauben (Abb. 8.) verwendet und in der Mitte ein 5 mm Loch für den Einsatz der LED gebohrt. Für die Ausstattung des Wagens sind 10 Stück erforderlich. Es werden somit drei Packungen á 4 Stück benötigt. Der Preis pro Packung liegt bei ca. 4 Euro.

Abb. 8: LED Lampenschirme (Muster) - Quelle: Peter Christof

Abb. 8: LED Lampenschirme (Muster) – Quelle: Peter Christof

Da die Mutterabdeckungen M6 für die 10 im Wagendach vorhandenen Aussparungen zu klein sind, wurden die vorhanden Löcher mit einem 13
mm Bohrer auf die entsprechende Größe aufgebohrt. Um einen „guten“ Sitz der so erstellen Lampenfassungen zu gewähren, wurden die Löcher,
die nicht passgenau waren, mit einen Schälbohrer bzw. eine Feile zur Feinjustierung vergrößert.

Abb. 9: Bohrungen für LED Lampenfassungen - Quelle: Peter Christof

Abb. 9: Bohrungen für LED Lampenfassungen – Quelle: Peter Christof

Da die Gehäuseform (Gehäuseoberteil) zwischen dem PIKO Reko-Wagen 2. Klasse und dem PIKO Reko-Wagen 2. Klasse mit Gepäckabteil identisch sind, besitzt der Reko-Wagen 2.Klasse mehr Löcher für die Innenbeleuchtung als eigentlich benötigt werden. Im vorliegenden Fall sind nur die Löcher in der Mitte aufzubohren (10 x / In Abb. 9 entsprechend rot gekennzeichnet). Die Löcher die nicht gekennzeichnet sind für die Beleuchtung für den Gepäckwagen vorgesehen und werden hier nicht benötigt.

Nach Bohrung der Löcher liegt folgendes Ergebnis vor:

Abb. 10 - Quelle: Peter Christof

Abb. 10: Einsetzen der Lampenschirme ohne LED – Quelle: Peter Christof

Bevor die Verkabelung vorgenommen wird, empfiehlt es sich die Lampenfassungen nochmals zu entfernen. Dann lässt sich das Dachinnere mit einer DC Fix Folie gestalten. Peter Christof hat sich für die Farbe Buche entschieden. Der Preis pro Rolle beträgt 10 Euro und reicht für ca. 3 Waggons.

Abb. 11 - Quelle: Peter Christof

Abb. 11: Einkleben der DC Fix Folie – Quelle: Peter Christof

Im Anschluss daran werden die LEDs per Serienschaltung miteinander verbunden.
Als Vorwiderstand wurde 1 kOhm gewählt. Hier ist selbstverständlich die Polarität der LED zu beachten. Bei den gewählten LEDs ist die Kathode (Minuspol) die mit dem kürzeren “Draht“. Falls die LEDs zu hell leuchten, kann der Widerstandswert auf  2,2 kOhm vergrößert werden.

Nach diesem Arbeitsgang ist das Gehäuseoberteil fertig. Abb. 12 & 13 zeigen das Ergebnis:

Abb. 12 - Quelle: Peter Christof

Abb. 12: Einsetzen der Lampenschirme mit LED von der Gehäuseoberteil Rückseite – Quelle: Peter Christof

Abb. 13 - Quelle: Peter Christof

Abb. 13: Gehäuseoberteil mit DC Fix und eingebauten Lampenschirmen mit 10 x LED – Quelle: Peter Christof

Schritt 5

Da noch DC Fix Klebefolie überzählig war, hat Peter Christof sich entschlossen, die Sitze entsprechend zu bekleben. Die entsprechenden Folienstücke wurden mit einer Schere und nach Aufbringung auf den Sitzen, mit einem scharfen Teppichmesser entsprechend
gekürzt. Jetzt bietet es sich noch an dem Wagen einige Passagiere zu spendieren. Zusätzlich wurde der Boden mit Teppich ausgelegt.

Abb. 14 - Quelle: Peter Christof

Abb. 14: Sitzbänke mit DC Fix beklebt – Quelle: Peter Christof

Abb. 15 - Quelle: Peter Christof

Abb. 15: Wagen Unter- und Oberteil – Quelle: Peter Christof

Nach einem Lampen- und Decodertest wird der Wagen in umgekehrter Reihenabfolge wieder zusammengebaut. Beim Zusammenbau muss darauf geachtet werden, dass keine Bauteile beschädigt oder elektrische Leitungen eingeklemmt werden. Außerdem muss  das Kabel von den stromführenden Achsen genügend „Spiel“ haben, um auch die Kurvengängigkeit zu gewährleisten.

Das Eregbnis kann sich sehen lassen:

Abb. 16 - Quelle: Peter Christof

Abb. 16: Der fertige Wagen – Quelle: Peter Christof

Abb. 17 - Quelle: Peter Christof

Abb. 17: Umbau mit eingeschaltetem Licht – Quelle: Peter Christof

Quelle: Peter Christof

Link-Tipp: www.piko.de

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Jubiläumsausgabe Nr. 20 des Spur-G-Magazins erschienen

Die Jubiläumsausgabe Nr. 20 des Spur-G-Magazins ist jetzt erhältlich - Quelle: Spur-G-Blog [b]

Die Jubiläumsausgabe Nr. 20 des Spur-G-Magazins ist jetzt erhältlich – Quelle: Spur-G-Blog [b]

Pünktlich zum Weihnachtsfest haben die Kolleginnen und Kollegen der Zeitschrift „Spur-G-Magazin“ die Jubiläumsausgabe Nr. 20 veröffentlicht. Das Magazin erscheint zweimal im Jahr und kann so auf sein 10 jähriges Bestehen zurückblicken. Die Jubiläumsausgabe kann über die Homepage des Magazins oder den Gartenbahnfachhandel bezogen werden. Ein Heft kostet 9 Euro zuzüglich Versandkosten.

In der aktuellen Ausgabe kündigt Chefredakteur Klaus-Peter Kerwer aus privaten Gründen seinen Rückzug an. Vor 10 Jahren hat er zusammen mit seinen Mitstreitern das Clubmagazin der LGB Freunde Rhein/Sieg übernommen. Gemeinsam schafften Sie den traditionsreichen „Spur II Nachrichten“ optisch und inhaltlich eine neue Ausrichtung zu geben. Das hat damals nicht allen Lesern gefallen. Unter der Leitung von Klaus-Peter Kerwer konnte sich das Spur-G-Magazin aber etablieren. Insbesondere durch seine inhaltliche Ausgestaltung und dem halbjährlichen Erscheinen hat das Magazin seinen festen Platz bei den Printmedien in der Gartenbahnszene gefunden. Die Leitung des Spur-G-Magazins wird ab der nächsten Ausgabe Stefan Kühnlein übernehmen.

Inhaltlich ist das Spur-G-Magazin wieder sehr vielfältig aufgestellt: Ein ausführlicher Blick wird hinter die Kulissen von ZIMO geworfen. Der Digitalspezialist entwickelt und produziert Mitten in Wien und hält für Gartenbahner ein umfangreiches Produktportfolio bereit. Im Anlagenprotrait wird eine Albulabahn am Mittelrhein vorgestellt, die unter der Leitung von Georg Bach entstanden ist.

Verschiedene Werkstattberichte laden zum Nachbauen ein. So entsteht ein ex MBB Triebwagen als kompletter Eigenbau, verschiedene Hintergründe für die Modellbahn, Geländer für Gartenbahnbrücken und verschiedene Styrodur-Marktbuden.

Modell und Vorbild werden bei den RhB „Mohrenköpfe“ genauer untersucht. Um die RhB dreht sich auch der große Vorbildbericht. Selbstverständlich runden Club-Themen das Magazin ab. An dieser Stelle kann natürlich nur ein kleiner Ausschnitt der Zeitschrift vorgestellt werden. Mehr Informationen gibt es auf der Homepage des Magazins.

Link-Tipp: www.spur-g-magazin.de

Hinweis: Das Spur-G-Magazin und der Spur-G-Blog sind zwei vollkommen getrennte Magazine. Der Begriff „Spur-G“ ist nicht geschützt und kann von jedem benutzt werden. Selbstverständlich versucht der Spur-G-Blog ein freundschaftliches Verhältnis zu den Kollegen der Printmedien zu pflegen. Daher tritt der Spur-G-Blog als Gastautor bei verschiedenen Printmedien auf.

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