Neuheiten bei Train Line Gartenbahnen

Eine Sonderserie von Train Line: Blankowagen zum Selbstbeschriften - Quelle: Train Line Gartenbahnen [b]

Eine Sonderserie von Train Line: Blankowagen zum Selbstbeschriften – Quelle: Train Line Gartenbahnen [b]

Train Line Gartenbahnen hat auf seiner Webseite zwei Neuheiten angekündigt. Für alle Selbstbauer ist als Sonderserie ein Blankowagen interessant. Der 6-fenstrige HSB-Wagen kommt komplett montiert aber ohne Lackierung und Bedruckung. Somit eignet sich der Wagen ideal zur Selbstbeschriftung. Der Blankowagen ist zum Preis von 90 Euro unter der Artikelnummer 9930720 erhältlich. Wie alle Train Line Waggons ist der Wagen mit Metallachsen ausgerüstet.

Außerdem wurde des Train Control WLAN-System erweitert. Bis jetzt war die „adhoc“-Steuerung einer Lok möglich. Die Software war so konfiguriert, dass sich ein Smartphone per QR-Coder mit genauer einer Lok verknüpft. Mit Hilfe des neuen Routers wird es möglich sein mit einem Smartphone mehrere Lokomotiven anzusteuern. Der Router wird vorkonfiguriert geliefert, so dass der Anwender direkt anfangen kann. Allerdings müssen die bisherigen WLAN Decoder auf eine andere Software umgestellt werden. Dazu ist lediglich der Austausch der SD-Karte notwendig. Mehr Informationen zu Train Control WLAN werden auf der Homepage von Train COntrol WLAN vorbereitet.

Link-Tipp: www.train-line45.de

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PIKO liefert US-Tankwagen aus

38711

Zwei US Single-Dome-Tankwagen liefert PIKO jetzt aus. Im Bild ist der D&RGW-Wagen mit der Artikelnummer 38711 zu sehen – Quelle: PIKO Spielwaren GmbH

Als Herbstneuheit hatte PIKO eine neue Form für US-Tankwagen angekündigt. Diese Herbstneuheiten sind jetzt für je 80 Euro im Handel. Unter der Artikelnummer 38705 ist der Tankwagen mit der Beschriftung PRR erhältlich. Ein bei der D&RGW eingestellter Tankwagen mit der Beschriftung „Gramps“ hat die Artikelnummer 38711. Die Wagen sind je 36,7 cm lang und können ab dem Mindestradius von 60cm eingesetzt werden. Die Waggons sind mit Kuntststoffachsen ausgerüstet.

Link-Tipp: www.piko.de

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6. Gartenbahnfest in Griesheim

Quelle: IGG e.V.

Quelle: IGG e.V.

Die IGG Griesheim feiert ab diesem Samstag das 6. Griesheimer Gartenbahnfest. Die Veranstaltung wird auf der Club-Anlage im Garten des Haus Waldeck in Giresheim von 12 Uhr bis 18 Uhr statt finden. Auf dem Gartenbahnfest werden einige Händler ihre Produkte vorstellen. Auch werden einige befreundete Clubs anwesend sein. Für das leibliche Wohl wird ebenfalls gesorgt. Auf der Veranstaltung wird auch der Gewinner des Videowettbewerbs bekannt geben. Die Gartenbahnfreunde Griesheim freuen sich über alle Besucher aus nah und fern.

Link-Tipp: www.iggev.de

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PIKO lädt zum Tag der offen Tür 2015 ein

Quelle: PIKO Spielwaren GmbH

Quelle: PIKO Spielwaren GmbH

Alle zwei Jahre findet bei PIKO ein „Tag der offenen Tür“ statt. Dieser ist bei Modellbahnern sehr beliebt. Viele von ihnen nehmen auch größere Strecken in Kauf um das PIKO Stammhaus an diesem Tag zu besuchen. Damit alle Fans die Möglichkeit haben ihren Besuch langfristig zu planen hat PIKO jetzt den Termin des nächsten Sommerfest angekündigt. Am Samstag den 20. Juni 2015 öffnen die Tore in Sonneberg von 9 Uhr bis 17 Uhr. PIKO hat wieder ein umfangreiches Programm organisiert. Eine genaue Übersicht ist auf der Webseite von PIKO zu finden.

Link-Tipp: „Tag der offenen Tür“ auf www.piko-shop.de

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Buch-Tipp: Privatbahnloks der Schweiz. Typenkompass

Privatbahnloks in der Schweiz seit 1899. Der neue Typenkompass von Cyrill Seifert - Quelle: Spur-G-Blog [b]

Privatbahnloks in der Schweiz seit 1899. Der neue Typenkompass von Cyrill Seifert – Quelle: Spur-G-Blog [b]

Der Herbst bricht an und die Jahreszeit eignet sich nicht nur für Abende im Bastelkeller sondern auch für die Lektüre guter Eisenbahnbücher. Druckfrisch präsentiert der Transpress Verlag ein Buch für schweizer Eisenbahnfans. Cyrill Seifert, großer Kenner der schweizer Eisenbahnen, hat einen Band in der Reihe „Typenkompass“ geschrieben. In der aktuellen Ausgabe dreht es sich um schweizer Privatbahnen, die die Normalspur nutzen. Dabei geht Seifert zurück bis ins Jahr 1899.

Nach einer kurzen Einleitung auf sechs Seiten zu den schweizer Privatbahnen widmet sich das Buch in 17 Kapiteln den Lokomotiven. Dabei wird pro Kapitel eine Bahngesellschaft vorgestellt. Da viele Gesellschaften im Laufe der letzten 100 Jahre fusioniert haben, sind in der Regel die Lokomotiven bei der heutigen Bahngesellschaft einsortiert.

In der Regel wird jede Lok auf einer Seite vorgestellt. Dabei nimmt ein Farbfoto ungefähr die Hälfte der ca. DIN A5-großen Seiten ein. Im Fließtext werden jeweils kurz die Besonderheiten der Loks vorgestellt. Abgerundet wird jede Lok mit einer Tabelle mit den wichtigsten Kurzinforationen, zum Beispiel die Anzahl der angeschafften Lokomotiven, die Höchstgeschwindigkeit, die Lackierung und ggf. die Ausrangierungen.

Die Bücher der Reihe „Typenkompass“ sind als Einstieg und schnelles Nachschlagewerk konzipiert. Sie geben eine gute Übersicht über die entsprechenden Lokomotiven. Wer ganz spezielle Informationen zu einer bestimmten Lokomotive sucht, wird aber nicht fündig. Im aktuellen Band zeigt Seifert, wie vielfältig die schweizer Eisenbahnlandschaft auf der Regelspur neben der SBB ist.

Kompaktinformationen

Titel: Privatbahnloks der Schweiz. Normalspur seit 1899. Typenkompass

Autor: Cyrill Seifert

ISBN: 978-3613-71489-2

Preis: 9,95 Euro

Verlag: transpress Verlag, Stuttgart

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Märklin eröffnet neue Produktionshalle in Ungarn

Zusammen mit den Ehrengästen eröffneten die Märklin Geschäftsführer Wolfrad Bächle und Florian Sieber die neue Produktionshalle in Ungarn - Quelle: Gebr. Märklin & Cie GmbH

Zusammen mit den Ehrengästen eröffneten die Märklin Geschäftsführer Wolfrad Bächle und Florian Sieber die neue Produktionshalle in Ungarn – Quelle: Gebr. Märklin & Cie GmbH

Der Modellbahnhersteller Märklin erweitert sein bestehendes Werk im ungarischen Györ um eine weitere Produktionshalle. Damit ist es dem deutschen Traditionsunternehmen zukünftig möglich, sämtliche Spurweiten in den eigenen Werken in Deutschland und Ungarn zu produzieren. Auch der Stammsitz in Göppingen profitiert von der Kapazitätserweiterung in Ungarn.

Märklin hat letzte Woche, am 02. Oktober 2014, seine neue Produktionshalle in Györ eröffnet. Dort wird ab sofort in bis zu drei Schichten gearbeitet. Mit dem Neubau am bereits bestehenden Fertigungssitz in Ungarn bekennt sich der Marktführer im Modellbahnbereich zum Standort Europa. „Um unsere Lieferfähigkeit und das hohe Qualitätslevel garantieren zu können, ist eine Rückverlagerung von Modellen aller Spurweiten in unsere eigenen Werke nach Europa unverzichtbar“, erklärt Florian Sieber, geschäftsführender Gesellschafter von Märklin. „Wir freuen uns sehr, dass wir mit unseren Investitionen den Wirtschaftsraum Europa und im Speziellen den Standort Györ stärken können.“

Erweiterung der Kapazitäten
Märklin hat inklusive der technischen Einrichtungen 9,4 Millionen Euro in die Erweiterung des Produktionsstandortes Györ investiert. Die verschiedenen Produktionseinheiten sind vor diesem Hintergrund neu strukturiert und aufgeteilt worden: Nach rund neun Monaten Bauzeit wird in Ungarn nun eine moderne Kunststoff-Spritzgießerei, eine Oberflächenbehandlung bzw. Malerei und eine Montageabteilung in Betrieb genommen. Die Metallverarbeitung bleibt wie bisher am Stammsitz des Unternehmens in Göppingen.

Ein Drittel der Wertschöpfung fließt nach Deutschland
„Wir verfügen in Göppingen über ein enormes Know-How in der Metallfertigung. Daher werden alle Guss- und Drehteile auch ausschließlich dort in liebevoller Detailarbeit hergestellt“, erklärt Sieber. Aufwendige Kleinserien wie die exklusiven Insider-Modelle werden sogar vollständig in Deutschland gefertigt. Entsprechend fließt mindestens ein Drittel der gesamten Wertschöpfung aller rückverlagerten Modelle nach Deutschland. Dazu Sieber: „Durch die Kapazitätserweiterung in Ungarn profitiert auch unser Stammsitz in Göppingen, da wir nur hier die hochwertigen Guss- und Metallteile der rückverlagerten Modelle produzieren. Die Auslastung dieser Bereiche wird in Deutschland entsprechend weiter nach oben gehen. Diese Arbeitsteilung zwischen Deutschland und Ungarn funktioniert hervorragend – das bestätigen unsere Investitionen in beide Standorte.

Stärkung des Wirtschaftsstandortes Europa
In der Region um Györ sind zwar mehrere große Automobilbetriebe angesiedelt, diese bieten aber in erster Linie Männern Arbeitsplätze. Bei Märklin Hungaria hingegen sind vor allem Frauen beschäftigt – ein wichtiger sozialer Aspekt für die Menschen in der Region. „In unserer Produktion sind Fingerspitzengefühl und eine ruhige Hand gefragt, das können Frauen in der Regel besser als Männer“, erklärt Gabor Kovacs, Geschäftsführer Märklin Hungaria. Mit der Erweiterung der Produktion schafft Märklin mindestens 50 neue Arbeitsplätze. Damit beschäftigt das Unternehmen allein in Györ rund 650 Mitarbeiter. „Durch die Rückverlagerung der Arbeitsplätze aus China in unsere europäischen Standorte stärken wir das Wirtschaftswachstum nachhaltig – europaweit und an den Standorten Györ und Göppingen“, so Kovacs weiter.

Technik auf dem neuesten Stand
Die neue Produktionshalle wurde mit einer Grundfläche von über 6.100 Quadratmetern auf dem Nachbargrundstück des bereits bestehenden Standortes, einer ehemaligen Abstellfläche, errichtet. Das Grundstück hat Märklin bereits 2010 zu diesem Zweck erworben.
Die in Gör ansässige Baufirma Mikolasek Kft. hat das Projekt realisiert und die technischen Anforderungen, zum Beispiel bei der Belüftungstechnik oder dem speziellen Kühlsystem für die Spritzgießerei, nach neuestem Stand umgesetzt. Die hohen Ansprüche an Umwelt- und Qualitätsmanagement sind durch die Zertifizierungen ISO 14001 und ISO 9001 von autorisierter Stelle bestätigt worden.

Quelle: Pressemitteilung der Gebr. Märklin & Cie GmbH

Link-Tipp: www.maerklin.de

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