Test: Die Pendelzugsteuerung von Massoth [Video]

Vor einigen Tagen hat Massoth offiziell seine neue analoge Pendelautomatik 8431001 vorgestellt. Bis zum 30. September 2012 ist die Pendelzugsteuerung zum Einführungspreis von 70 Euro erhältlich. Anschließend kostet das Modul 80 Euro. Im neusten konnte der Spur-G-Blog die Pendelzugsteuerung testen.

Beim Öffnen der Verpackung fällt direkt auf, dass Massoth neben dem Modul alle wichtigen Zubehörteile mitliefert: Zwei Isolierverbinder mit Schrauben und Lötfahnen, vier Schrauben zur Befestigung des Moduls in einem LGB-Prellbock 10310 und ein farbiges Handbuch.

Dank des farbigen Handbuchs lässt sich das Modul schnell anschließen: Für jeden Bahnhof wird ein Sensorgleis mit Hilfe der beigelegten Isolierverbinder hergestellt. Die farbige Skizze sorgt dafür, dass die richtigen Leitungen schnell und sicher angeschlossen werden können. Zum Schluss muss das Modul nur noch mit zwei Leitungen an den analogen Trafo angeschlossen werden und schon kann es los gehen. Da die Pendelzugautomatik von Massoth die Züge am Bahnhof abbremst, hängt die notwendige Länge des Bahnhofs von der eingestellten Geschwindigkeit am Trafo ab.

Die Dauer des Aufenthalts wird mit Hilfe des Potentiometer eingestellt. Im Video hat der Spur-G-Blog zu Beginn den minimalen Aufenthalt von ca. 2 Sekunden eingestellt. Durch eine einfache Drehung des Potis lässt sich die Dauer bis zu ca. 240 Sekunden verlängern. Im Test hat der Spur-G-Blog die Dauer auf ca. 30 Sekunden eingestellt.

Fazit: Die Pendelzugautomatik von Massoth ist schnell und einfach aufgebaut. Sie leistet im Test zuverlässig ihren Dienst. Mit dem Modul lassen sich gut analoge Pendelstrecken einrichten. Wer die Kosten der analogen Variante mit den Kosten einer digitalen Pendelstrecke vergleicht, findet in der Pendelautomatik ein interessantes Produkt.

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