Alle Bausätze des SpaßGleis von Michael Zimmermann sind wieder lieferbar. In den letzten Wochen gab es einen Engpass bei den Plastikschwellen mit Holzimitat. Diese hatten über den Seeweg um Afrika herum eine gewaltige Verspätung. Die Schienenprofile des SpaßGleis sind aus Edelstahl, aber nicht 100 % identisch mit dem Code 332 Gleis der anderen Hersteller. Das Profil von Spaßgleis hat gegenüber den anderen Marken absichtlich einen schmaleren Fuß und einen schmaleren Steg. Ein Übergang zu anderen Gleisen ist aber möglich.


Lieferbar ist das SpaßGleis in zwei Bausätzen: Entweder mit Schwellen aus Holz oder Beton – selbstverständlich handelt es sich in beiden Fällen wie bei den anderen Gleisanbietern auch um Plastikschwellen. Der Preis ist identisch: 1 m Flex-Gleis kostet ohne Schienenverbinder 14,00 Euro. Auf der Webseite des SpaßGleis können die einzelnen Komponenten des Bausatzes auch einzeln bestellt werden: Schienenprofil, Schwellen und als Zubehör auch Gleisverbinder. Für Selbstabholer in Hamburg sind auch 2m Flexgleise erhältlicht.
Michael Zimmermann bezeichnet das Spaßgleis als Selbsthilfe- und Mitmachprojekt: „Man muss die Gleise selbst zusammenbauen, für den eigenen Bedarf ablängen, man muss auch mal Schnittkanten entgraten oder wildgewordenen Profile wieder auf Richtung biegen. Es ist also eindeutig ein Gleis für Modellbahner, die sich zu helfen wissen. Es ist ganz sicher kein Gleis für den Startpackungs-Erstaufbauer.“
Mehr Informationen zu dem Spaßgleis gibt es auf der Homepage.
Link-Tipp: www.spassgleis.de