Die Preßnitztalbahn lädt traditionell an Pfingsten alle Eisenbahnfreunde zum großen Fest ein. Hier die offizielle Pressemitteilung:
„Das Pfingstwochenende ist seit vielen Jahren der Höhepunkt eines jeden Jahres bei der Interessengemeinschaft Preßnitztalbahn e.V. im oberen Erzgebirge.
Auch in diesem Jahr, vom 7. bis zum 9. Juni, gibt es entlang der Museumsbahn zwischen Steinbach und Jöhstadt ein buntes Programm für Jung und Alt sowie Groß und Klein. Nach einem Sonderfahrplan sind 6 Dampflokomotiven mit drei Zuggarnituren unterwegs, am Sonnabend und am Sonntag sogar bis in die Nacht hinein.
Unterschiedlich gestaltete bunte Festmeilen in den Bahnhöfen Jöhstadt, Schmalzgrube und Steinbach sowie an der Ausstellungs- und Fahrzeughalle in Schlössel laden zum Verweilen ein. Am Bahnhof in Jöhstadt, gibt es ein beheiztes Festzelt mit viel Livemusik und abendlicher DJ-Unterhaltung.
Daneben werden Besucher in der Gaststätte „Forellenhof“ ebenso bestens versorgt wie in der Raststätte „Am Wildbach“ sowie durch die Imbissstände an den Bahnhöfen in Steinbach und Jöhstadt. In den Zügen der Preßnitztalbahn ist zudem ein bewirtschafteter Buffetwagen eingestellt.
An allen drei Pfingsttagen hat auch die Besucherkaue am Andreas-Gegentrum-Stolln geöffnet. Dieser kann bequem über den dortigen Haltepunkt der Preßnitztalbahn erreicht werden.
Im Rahmen der großen Modellbahnausstellung in der Fahrzeughalle im Jöhstädter Ortsteil Schlössel gibt es wieder großartige Modellbahnanlagen verschiedener Nenngrößen zu bestaunen. Zur Anfahrt können die Züge der Preßnitztalbahn zwischen dem Bahnhof Jöhstadt und dem Haltepunkt an der Fahrzeughalle kostenlos genutzt werden.
Als Zubringer von und zur Museumsbahn in Steinbach verkehrt an allen drei Tagen der Oldtimerbus der „Ausflugslinie Preßnitztal“ zwischen den Bahnhöfen Wolkenstein und Steinbach. In Wolkenstein besteht Anschluss zu Zügen der DB Erzgebirgsbahn.
Am Pfingstsonntag, den 8. Juni 2025, gibt es wieder eine kostenlose Führung im Stadtgebiet von Jöhstadt. Treffpunkt ist um 14:00 Uhr am Prellbock beim Kohlebansen.“
Quelle: Mechthild Reuter / IG Preßnitztalbahn e.V.
Link-Tipp: www.pressnitztalbahn.de