„volldampf“ 4/2019 erschienen

Die „volldampf“ 4/2019 ist jetzt im Handel – Quelle: Spur-G-Blog [b]

Diese Woche ist Zeitschriften-Woche. Denn auch das Magazin „volldampf“ hat seine neuste Ausgabe veröffentlicht. Für 5 Euro ist das Heft 4/2019 (Ausgabe 108) im Gartenbahnfachhandel oder über die Homepage der Zeitschrift erhältlich. Das Abo für vier Ausgaben pro Jahr kostet in Deutschland inklusive Versandkosten 28 Euro.

Im ersten Anlagenportrait wird die Kaitztal-Gartenbahn vorgestellt. Als Schwerpunkt der Anlage wurde das Vorbild der sächsischen Schmalspurbahnen gewählt. 500 Meter Gleise mit 32 Weichen und vielen R1-Bögen wurden verlegt.

Im zweiten Portrait wird die Entstehung einer außergewöhnlichen Gartenbahn vorgestellt. Johannes Höltge konnte für seinen Traum ein eigenes Grundstück erwerben und dort eine Anlage für seine Herzer Lokomotiven und Waggons erschaffen.

Natürlich gehören zur „volldampf“ auch Werkstattberichte. In dieser Ausgabe ist der vierte Teil der Brücken-Serie abgedruckt. Diesmal geht es um Brücken aus Holz, insbesondere um amerikanische Trestelbrücken Die vielen Tipps zum Bau der Trestle stammen aus dem Projekt der US-Anlage der LGB-Freunde Niederrhein. Für die LGB Lok Emma zeigt die „volldampf“, wie man Mini-Puppen für Jim Knopf und die Wilde 13 erschaffen kann, die das Flair der Augsburger Puppenkiste haben.

Von den Serienherstellern berichtet die „volldampf“ vom Fotoshooting der neuen LGB 99 221 im „Fotoanstrich“. Vorgestellt wird ebenso die LGB Formneuheit des sächsischen Personenwagens 2. und 3. Klasse. Von PIKO werden die neuen Schnellzugwagen präsentiert. Angerundet werden die Serienmodelle von der RhB Ge 6/6 II von LGB. Von Kleinserienherstellern wird das Handmuster des offenen Rangierdienstwagens (Ord) für den Rollbockbetrieb von Modellbouw Boerman gezeigt.

News aus der Eisenbahn-Szene, aktuelle Produkte und Buch-Tipps runden das Magazin wie üblich ab. Wie immer lässt sich an dieser Stelle nur ein kleiner Ausschnitt des 76 seitigen Magazins vorstellen. Mehr Informationen gibt es auf der Homepage der „volldampf“.

Link-Tipp: www.volldampf.org

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