Intermodellbau 2015 erfolgreich beendet

Quelle: Westfalenhallen Dortmund [b]

Quelle: Westfalenhallen Dortmund [b]

Am Sonntag ist in Dortmund die Intermodellbau 2015 erfolgreich zu Ende gegangen. Der Spur-G-Blog war erst am letzten Tag in Dortmund und wird morgen sein Video zum Messerundgang veröffentlichen.

Die Messeleitung hat schon gestern ein Fazit zur Intermodellbau gezogen:

Die INTERMODELLBAU 2015 (15. – 19. April) bot den 574 Ausstellern aus 20 Nationen wieder einmal ein attraktives Forum für Kundenpflege und Vertrieb. Der Pro-Kopf-Umsatz der Messebesucher nahm von 272 auf 322 Euro zu, nachdem auch die Ausstellerzahl im Vergleich zu 2014 bereits um rund ein Dutzend gestiegen war. 82.000 Besucher kamen zur Messe. Gleich mehrere neue Programmpunkte feierten auf der INTERMODELLBAU 2015 Premiere, darunter eine erfolgreiche Aktionsfläche für Neulinge im Modellbahn-Bau. Sabine Loos, Hauptgeschäftsführerin der Westfalenhallen Dortmund GmbH, fasst zusammen: „Die INTERMODELLBAU hat die Erwartungen erfüllt. Als weltweit größte Messe für Modellbau und Modellsport hat sie sich 2015 erneut stark und innovativ präsentiert.“

Neu waren in diesem Jahr die Aktionsflächen Modellbahn Interaktiv in Halle 4 und das Expertenforum Modellbahn in Halle 7. Die beiden Angebote richteten sich an die wichtigen Zielgruppen der INTERMODELLBAU: erfahrene Modellbauer einerseits, Modellbau-Neulinge und der Nachwuchs andererseits. Beide Zielgruppen wurden erfolgreich angesprochen.

Eine äußerst erfolgreiche Premiere feierte die Aktionsfläche ,Modellbahn Interaktiv' - Quelle: Westfalenhallen GmbH / Foto: Anja Cord

Eine äußerst erfolgreiche Premiere feierte die Aktionsfläche ,Modellbahn Interaktiv‘ – Quelle: Westfalenhallen GmbH / Foto: Anja Cord

Unter anderem gelang es der Messeleitung, dem Modellbau viel
Nachwuchs zuzuführen. 80 Klassen oder Gruppen von Dortmunder Schulen besuchten nach Voranmeldung die Messe, über 40 Prozent mehr als im Vorjahr. Viele Kinder nahmen an den Mitmachaktionen der Aktionsfläche Modellbahn Interaktiv teil. Aussteller, die diese Aktion unterstützten, waren Busch, Donau Elektronik, Faller, Heki Kittler, Herpa, Lenz, Märklin, Modelleisenbahn München, Noch und Viessmann. Besonders stark war die Nachfrage natürlich auch am letzten Messetag, dem zum zweiten Mal durchgeführten Familiensonntag mit zahlreichen Familienangeboten.

35 Anlagen faszinierten in diesem Jahr die Freunde der Modellbahn auf der Messe. Franz-Josef Küppers, Vorsitzender des MOBA (Modellbahnverband in Deutschland), ist sich sicher: „Die INTERMODELLBAU 2015 hat im Modellbahnbereich wieder national wie international Maßstäbe gesetzt. Das Niveau der ausgestellten Anlagen war ungeheuer hoch. “Erst zum zweiten Mal überhaupt und erstmals seit zehn Jahren verlieh der MOBA auf der INTERMODELLBAU anlässlich seines 20-
jährigen Bestehens einen Innovationspreis für die wichtigsten
Produktneuerungen der letzten zehn Jahre. Die Fachjury bestand, neben dem MOBA, aus Vertretern der Zeitschriften „Digitale Modellbahn“, „Eisenbahn Kurier“, „Eisenbahn Magazin“, „Modelleisenbahner“, „Modellbahn Illustrierte“ und MIBA. Ausgezeichnet wurden die Unternehmen Auhagen (für das Produkt Baukastensystem), Busch (für: H0f-Feldbahn), ESU (für: Effekte in Fahrzeugen), Lenz (für: Wiedergeburt Spur 0) Märklin (für: „My World“) und Roco (für: Z21). Der Unternehmer Wieland Viessmann bekam eine Auszeichnung für sein Lebenswerk, und der TVJournalist Hagen von Ortloff wurde zum MOBA-Ehrenmitglied ernannt.

Andreas Koch (ESU), Nadine Sindlinger (Märklin), Bernd Lenz (Lenz), Michael Schwarz und Richard Storch (Busch), Ute Auhagen-Hofmann und Michael Hofmann (Auhagen) und Thomas Neuman (Roco). (Foto-Credit: MOBA) - Quelle: Westfalenhallen Dortmund GmbH

Andreas Koch (ESU), Nadine Sindlinger (Märklin), Bernd Lenz (Lenz), Michael Schwarz und Richard Storch (Busch), Ute Auhagen-Hofmann und Michael Hofmann (Auhagen) und Thomas Neuman (Roco). (Foto-Credit: MOBA) – Quelle: Westfalenhallen Dortmund GmbH

Neuer Marketing-Auftritt 2016
Im kommenden Jahr wird die INTERMODELLBAU ein weiteres
Zeichen für Innovationen und Modernisierung setzen. Dann nämlich präsentiert sich die weltgrößte Messe für Modellbau und Modellsport mit neuem Logo und einem optisch neu gestalteten Marketing-Auftritt. Viele Modellbaufreunde hat bereits der diesjährige Messebesuch von der INTERMODELLBAU 2016 überzeugt. Für einen erneuten
Besuch sprachen sich schon jetzt etwa neun von zehn Besucher aus. Auch rund 84 Prozent der Aussteller wissen bereits, dass sie
2016 wieder dabei sein möchten, zum Teil sogar mit größeren
Ständen.

Ein positives Fazit zogen auch viele Aussteller:

Eric-Michael Peschel, Leiter Event-Marketing bei Märklin:
„Wir hatten 16 Mitarbeiter hier am Stand, die allesamt durchgehend gut beschäftigt waren. Unsere Spielfläche haben wir in diesem Jahr in den Stand integriert, das Anziehen von Kindern und Schulkassen hat gut geklappt. Das Publikum auf der INTERMODELLBU 2015 war aus unserer Sicht sehr gut. Kurzum: Es hat alles gepasst.“

Sebastian Topp, Geschäftsführer von Noch:
„Wir sind extrem zufrieden mit der INTERMODELLBAU 2015. Die Dortmunder Messe entwickelt sich wirklich zur Leitmesse im
Modellbahnbereich. Die Qualität nimmt immer weiter zu. Die
INTERMODELLBAU ist die erste Endverbrauchermesse nach der Spielwarenmesse und so ein wichtiger Gradmesse für unseren Erfolg beim Kunden.“

Peter Rapp, Geschäftsführer von Lenz Elektronik:
„Unsere Erwartungen an die INTERMODELLBAU 2015 wurden erfüllt. Sie ist für uns die wichtigste Publikumsmesse in Deutschland, auch wegen der guten Lage im Ballungsraum. In dieser Region machen wir unsere größten Umsätze.“

Quelle: Westfalenhallen Dortmund GmbH / Andreas Weber

2016 findet die INTERMODELLBAU vom 20. bis 24. April statt. Die experTEC 2016 ist für den 22. bis 24. April terminiert.

Link-Tipp: www.westfalenhallen.de/messen/intermodellbau

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Details zum LGB Selbstentladewagen

Auf der Intermodellbau 2015 zeigt LGB bereits die ersten Wagen der aktuellen Sommerneuheit - Quelle: Spur-G-Blog [b]

Auf der Intermodellbau 2015 zeigt LGB bereits die ersten Wagen der aktuellen Sommerneuheit – Quelle: Spur-G-Blog [b]

Auf der Intermodellbau in Dortmund hat LGB unter anderem die beiden Sets 40980 und 40981 als Sommerneuheit angekündigt. In jedem Set gibt es drei DB Schüttgut-Großraumwagen. Bei den Waggons handelt es sich um eine Neukonstruktion von LGB. Die 42 cm langen Modelle waren beim Vorbild im Massengutverkehr mit Kohle, Koks oder Erz im Einsatz. Die Wagen passen hervorragend zu den LGB Lokomotiven der BR 139 oder der ebenfalls als Sommerneuheit angekündigten BR 220.

In Dortmund bestätigte Märklin/LGB gegenüber dem Spur-G-Blog, dass die Wagen in beiden Sets unterschiedliche Betriebsnummern haben. So lässt sich ein vorbildgerechter Güterzug mit sechs individuellen Wagenummer realisieren. Außerdem wird LGB in den nächsten Jahren weitere Waggons mit neuen Betriebsnummern herausbringen. Wer die Wagen haben möchte sollte daher überlegen, bei seinem Fachhändler eine Vorbestellung zu tätigen. Da die nächste Serie neue Betriebsnummern erhält, wird diese Serie nicht mehr neu aufgelegt, sobald sie ab Werk vergriffen ist.

Leider werden die Wagen nur mit Kunststoffradsätzen ausgeliefert. Laut LGB wäre sonst der günstige Preis der beiden 3er Sets nicht zu halten. Viele LGB Fans dürften enttäuscht sein, dass Märklin die 2013 verkündete Politik zukünftige Waggons nur noch mit Metallachsen auszurüsten bei diesem Modell nicht umsetzt. Das Nachrüsten mit den Metallachsen aus dem LGB Ersatzteilprogramm wird mit Sicherheit deutlich teurer werden, als der Aufpreis „Metallachsen ab Werk“ gekostet hätte.

Der ungealterte 3er Set kostet 370 Euro (Artikelnr. 40980). Der gealterte 3er Set wird 390 Euro (Artikelnr. 40981) kosten. Weitere Information hält LGB auf seiner Homepage bereit.

Link-Tipp: www.lgb.de

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Einweihungsfahrt der 99 633 auf der Öchsle Bahn

Probefahrten der Ur-Öchsle-Lok 99 633 auf der Öchsle-Strecke am 15. April. Am 25. April steht nun die öffentliche Einweihungsfahrt an. Quelle: Gerhard Baum [b]

Probefahrten der Ur-Öchsle-Lok 99 633 auf der Öchsle-Strecke am 15. April. Am 25. April steht nun die öffentliche Einweihungsfahrt an. Quelle: Gerhard Baum [b]

Am kommenden Samstag, den 25. April 2015, wird die 116 Jahre alte Ur-Öchsle-Lok 99 633, nach langjährigen Restaurationsarbeiten, zur Einweihungsfahrt auf der Öchsle Strecke abfahren. Dass das eisenbahnhistorische Schmuckstück hierzulande erstmals seit 1990 wieder unter Dampf steht, ist der beharrlichen ehrenamtlichen Arbeit des Öchsle-Schmalspurbahnvereins zu verdanken.

„Die Lok ist ein echtes Öchsle-Original: sie wurde 1899 von der Maschinenfabrik Esslingen für diese Strecke gefertigt“, sagt Bernhard Günzl vom Öchsle-Schmalspurbahnverein. Unter Dampf konnten sie die Öchsle-Fahrgäste jedoch zuletzt 1990 erleben, seitdem war sie nur noch als Ausstellungsstück in Ochsenhausen präsent. Mit fast vierjährigen Restaurierungsarbeiten, die von Günzl koordiniert wurden, bekam die geschichtsträchtige Lok nun erneut Leben eingehaucht.

„Damit wird ein ganz spezielles Stück oberschwäbischer Technik- und Heimatgeschichte wiederbelebt“, freut sich Günzl. Denn bis 1940 sei die Lok hier im Regeleinsatz gewesen, anschließend auf anderen Schmalspurstrecken, überwiegend auf der Federseebahn Schussenried-Buchau-Riedlingen. Bis zur Ausmusterung 1969 mit einer Laufleistung von rund drei Millionen Kilometern war sie jedoch immer wieder aushilfsweise beim Öchsle unterwegs. Zwischen 1985 und 1990 zog sie hier wiederum die ersten Züge im Museumsbetrieb.

Am 25. April kann man die nun einzige betriebsfähige Schmalspurlok der ehemaligen Königlich Württembergischen Staatseisenbahnen wieder in Aktion erleben: Mit einer bewirteten Sonderfahrt präsentieren die Eisenbahnfreunde ihr denkmalgeschütztes Schmuckstück der Öffentlichkeit. Abfahrt ist um 14.30 Uhr in Ochsenhausen. Die Fahrt führt nach Warthausen und zurück und endet in Ochsenhausen um 17.30 Uhr. Ein- und Ausstieg ist wie üblich auch an den anderen Stationen der Öchsle-Strecke möglich. Wie bei allen Öchsle-Fahrten sind sowohl der Restaurations- als auch der Fahrradtransportwagen mit von der Partie. Vor und nach der Sonderfahrt wird eine Bewirtung am Bahnhof Ochsenhausen angeboten. Die nächste Gelegenheit, 99 633 dampfen zu sehen, ist beim offiziellen Öchsle-Saisonstart am 1. Mai. Die Züge fahren dann nach regulärem Fahrplan.

Quelle: Medienmitteilung der Museumsbahn „Öchsle Bahn“ / Thomas Freidank (tf)

PS: Viele Eisenbahnfans kennen die Lokomotive aus dem Vorspann der beliebten TV-Serie „Eisenbahn Romantik“.

Link-Tipp: www.oechsle-bahn.de

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Zurüstset von Grootspoor.com für PIKO TEE

Grootspoor.com bietet bereits für einige Gartenbahnlokomotiven Zurüstsets an, mit denen man den Modellen ein realistischeres Aussehen verleihen kann. Neu in dieser Serie ist ein Zubehörset für den TEE von PIKO. Mit den aus Kunststoff gefertigten Teilen lässt sich das Führerhaus des TEEs sehr detailiert ausbauen. Die Teile werden in weiß geliefert und können von dem Modellbauer farblich selbst gestaltet werden. Das Set von Grootspoor.com enthält die Teile für zwei Triebköpfe. Allerdings gehören die Preiserfigur und die LED-Leuchten, die auf den folgenden Bildern zu sehen sind, nicht zum Lieferumfang. Das Set kostet allerdings 260 Euro bei Grootspoor.com.

Quelle: Grootspoor.com [b]

Weitere Bilder sind auf der Homepage von Grootspoor.com zu finden. Das Set hat die Artikelnummer „GS PIKO 3732-X“. Außerdem hat Grootspoor.com einen neuen, kostenlosen PDF-Newsletter veröffentlicht.

Link-Tipp: www.grootspoor.com

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Funkhandregeler Daisy II von Uhlenbrock

Der neue Handregler Daisy II von Uhlenbrock kann auch per Funk betrieben werden - Quelle: Spur-G-Blog [b]

Der neue Handregler Daisy II von Uhlenbrock kann auch per Funk betrieben werden – Quelle: Spur-G-Blog [b]

Ende vergangenen Jahres hat Uhlenbrock seinen neuen Handregler Daisy II auf den Markt gebracht. Dem Nachfolger des Daisy-Handreglers hat Uhlenbrock ein optionales Funkmodul spendiert. Zusammen mit dem Empfangs-  & Sendemodul „Funk-Master“ lassen sich somit die Züge auch im Garten begleiten.

Der Daisy II Handregler hat die schlanke Struktur seines Vorgängers beibehalten. So liegt der Handregler gut in der Hand. Das Display hat einen schwarzen Hintergrund mit gelber Schrift. Das Dispaly lässt sich auch im dunklen Keller gut lesen. Uhlenbrock verzichtet beim Display auf Farbe, was der Funktionalität zu Gute kommt. Die fürs Fahren wichtigen Informationen sind alle übersichtlich dargestellt. Natürlich lassen sich auch Magnetartikel mit dem Daisy II Handregler schalten.

Die Grundversion des Daisy II Handreglers (Artikelnr. 66300) kostet 150 Euro und wird per Kabel an das LocoNet angeschlossen. Das Funkmodul lässt sich nachrüsten, wer aber den fertigen Daisy II Funkhandregler (Artikelnr. 66350) ab Werk bestellt spart 20 Euro und muss nur 220 Euro bezahlen. Für den Funkhandregler wird aber zusätzlich das Sende- und Empfangsmodul „Funk-Master LN“ (Artikelnr. 66400) für 150 Euro benötigt. Ein Funk-Master kann jedoch mehrere Handregler steuern, so dass dies eine einmalige Investition ist. Im Startset 64400 befindet sich ein Daisy II Funkhandregler und ein Funk-Master für 300 Euro, was einem Preisvorteil von 70 Euro entspricht.

Quelle: Spur-G-Blog [b]

Zu beachten ist, dass der Funk-Master nur einen LocoNet-Anschluss besitzt. Die Daisy II kann also nur an Zentralen angeschlossen werden, die den LocoNet-Bus unterstützen. Es gibt auch eine Variante des Funk-Masters „LN+DCC“. Aber auch diese Variante kann nur über den LocoNet-Bus an eine Zentrale angeschlossen werden! Der Zusatz DCC weist daraufhin, dass in dieser Variante eine Lok, mit vorhandenen DCC-Decoder, mit einem zusätzlichen Funkmodul ausgerüstet werden kann. Dann werden die Steuerbefehle nicht mehr über das Gleis, sondern per Funk übermittelt. Kontaktprobleme oder isolierte Herzstücke haben dann keinen Einfluß auf die Steuerung. Dieses System stellt der Spur-G-Blog nächste Woche in einem separaten Artikel vor.

Die kabelgebundene Variante des Daisy II Handreglers wird über das LocoNet mit Strom versorgt. Die Funkvariante enthält Akkus. Das Aufladen der Akkus erfolgt entweder über das LocoNet oder über den mitgelieferten Ladeadapter. Der Ladeadapter wird einfach an eine modellbahntypische Spannung zwischen 12 V und 16 V angeschlossen, so dass kein zusätzliches Ladegerät benötigt wird.

Insgesamt macht der Daisy II Handregler von Uhlenbrock einen guten Eindruck. Aber nur Gartenbahner, deren Digitalsystem einen LocoNet-Bus haben, können ihn in ihr vorhandenes System integrieren. Wer mehr Informationen zum Funkhandregler Daisy II sucht, findet diese auf der Homepage von Uhlenbrock oder kann heute noch spontan den Stand von Uhlenbrock auf der Intermodellbau 2015 in Dortmund besuchen.

Link-Tipp: www.uhlenbrock.de

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Deutliche Preiserhöhung bei PIKO

Quelle: PIKO Spielwaren GmbH

Quelle: PIKO Spielwaren GmbH

PIKO hat vor kurzem die Preise in seinem Onlineshop erhöht. Da die Preise im Onlineshop normalerweise der UVP entsprechen, ist davon auszugehen, dass damit auch die Preise bei den Händlern steigen werden.

Hier einige Beispiel der Erhöhungen: Der Preis der neuen BR 24 (Artikelnr. 37220) stieg von 595 Euro auf 650 Euro (ca. 9,2%). Aber auch bei älteren Produkten wie dem TEE (Artikelnr. 37320 oder 37321) sind die Preise gestiegen. Der dreiteilige Triebwagen kostet jetzt 720 Euro statt 650 Euro (ca. 10,7%). Auch die Waggons sind betroffen. Die Silberlinge wurden zum Beispiel von 185 Euro auf 205 Euro (ca. 10,8%) angehoben (z.B. Artikelnr. 37620 bis 37627).

Link-Tipp: www.piko.de

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