Vergleich der PIKO V20 und V36

Manfred Liese aus Kassel hat auf Youtube ein kurzes Video veröffentlicht, in dem die beiden PIKO Lokomotiven V20 und V36 verglichen werden. Im Video sieht man schön, dass die beiden Modelle in ihrer Größe doch recht ähnlich sind.

Link-Tipp: Video auf Youtube

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Sommerserie: Nr. 4 der TOP 5 der LGB E-Lokomotiven

- Quelle: Aldo Farneti, Paolo Zanin (Autoren) und Roberto Turci (Fotograph)

Nr. 4 ist ein LGB Klassiker: Das RhB Krokodile- Quelle: Aldo Farneti, Paolo Zanin (Autoren) und Roberto Turci (Fotograf)

Die Ge 6/6 der RhB hat viele Generationen von Gartenbahnern träumen lassen. Auf unserer TOP 5 LGB Elektrolokomotiven hat sie es auf Platz 4 geschafft. Wir haben uns für die Variante mit der Artikelnummer 25402 entschieden.

Stefan Schwegler schreibt: „Das RhB Krokodil in braun ist und bleibt das Original! Die herrliche ’schokobraune‘ Lackierung in Verbindung mit den gelben Griffstangne und dem silber/schwarzen Dach lassen das Modell in besonderem Glanz erscheinen.“

Die abgebildete Lok wurde zwischen 2003 und 2004 produziert und in dem Extra-Programm von LGB veröffentlicht. Die 55cm lange Lok hat ein Gewicht von fast 3,5 kg. Die Lok wurde damals für 1.000 Euro innklusive digitalem Decoder angeboten.

Das Foto stellten dem Spur-G-Blog Aldo Farneti, Paolo Zanin und Roberto Turci aus dem Buch „LOK LGB“ zur Verfügung, das zum Preis von 49 Euro im Buchhandel erhältlich ist. Detailierte Informationen zu dem Modell findet man in dem „LGB-Kompendium“ von Günter Mattolat, dass im Herbst als Neuauflage erscheinen soll.

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POLA G: RhB-Bahnhof Guarda ausgeliefert

330899

Neu: Der Bahnhof „Guarda“ der RhB – Quelle: Faller GmbH

Faller hat unter seiner Gartenbahn-Marke POLA G den Bahnhof „Guarda“ der Rhätischen Bahn als Bausatz veröffentlicht. Guarda ist unter der Artikelnummer 330899 für 200 Euro im Fachhandel erhältlich. Das Modell erscheint in einer limitierten Auflage.

Das Vorbild des Schmalspurbahnhofs steht im Kanton Graubünden. An der Straßen- und der Gleisseite befindet sich jeweils eine Laderampe. Die Maße des Bahnhofs sind nach Angaben von POLA G 59 cm x 42 cm x 32 cm. Das Modell eignet hervorragend als Grundstock für andere RhB-Bahnhöfe, so dass jeder Modellbahner mit  leichten Modifikationen eine vorbildgerechte Streckenführung realisieren kann.

Link-Tipp: www.pola-g.de

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RhB: Spannende Einblicke in die Welt des Tunnelbaus

Quelle: Rhätische Bahn

Quelle: Rhätische Bahn

Beim Nordportal des Albulatunnels der Rhätischen Bahn (RhB) in Preda wurde vor vier Wochen die «Infoarena» eröffnet. Sie dokumentiert bis zur Fertigstellung des neuen Albulatunnels im Jahr 2021 das Grossprojekt und gibt Besucherinnen und Besuchern Einblick in die Welt des Tunnelbaus. Dabei werden auch Themen wie das Bauen im UNESCO-Welterbe-Perimeter und Massnahmen zum Schutz von Flora und Fauna aufgezeigt. Die Infoarena ist bis Ende Oktober täglich geöffnet.

Informatives und Spielerisches für Gross und Klein
Die Infoarena kombiniert die klassische Baustelleninformation mit touristischer Erlebnisinszenierung: Besucherinnen und Besucher sollen sich sowohl informieren als auch unterhalten können. Die rote, 165 Meter lange Baustellenwand vermittelt Wissenswertes zu Geologie, Tunnelbautechnik, Logistik oder dem Bauen im UNESCO Welterbe-Perimeter und enthält spielerische Elemente wie eine Video-Führerstandsfahrt oder Rutsch- und Klettermöglichkeiten für Kinder. Im Infopavillon finden Besucher vertiefte und audiovisuelle Informationen zum Projekt «Neubau Albulatunnel». Auf die Kleinsten wartet der «Albulatunnel-Sprengmeister» Maulwurf Kobali, eine Figur aus dem Bilderbuch «Türli & Flidari auf dem Bahnerlebnisweg Albula». Er nimmt die Kinder mit auf eine abenteuerliche Baustellen-Entdeckungsreise – «Sprengung» und Überraschung inklusive.

Überdimensionale Bauarbeiter begrüßen die Besucher und weisen ihnen den Wegzur Infoarena Albulatunnel II der Rhätischen Bahn in Preda - Quelle: swissimage.ch/Photo Andy Mettler

Überdimensionale Bauarbeiter begrüßen die Besucher und weisen ihnen den Weg zur Infoarena Albulatunnel II der Rhätischen Bahn in Preda – Quelle: swissimage.ch/Photo Andy Mettler

Informationen aus erster Hand bei den Baustellenführungen
Nebst dem freien, individuellen Besuch der Infoarena, bieten Baustellenführungen Gelegenheit, spezifischere Informationen zu erhalten: Ab 1. Juli bis Ende September findet jeweils am Mittwochvormittag um 10.45 Uhr und am Sonntagnachmittag um 13.45 Uhr eine öffentliche Führung statt. Auf einem ca. 90-minütigen Rundgang vermitteln Führer Informationen aus erster Hand. Für Gruppen werden individuelle Führungen angeboten.

Mit dem Spezialbillett zum «Bahnerlebnis Albula»
Das RailAway-Spezialbillett «Bahnerlebnis Albula» bietet eine attraktive Möglichkeit die Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Eisenbahnkultur zu erleben. Fahrgäste profitieren von einer vergünstigten An- und Rückreise und einem ermässigten Eintritt ins Bahnmuseum Albula in Bergün. Der spektakulärste Teil der UNESCO Welterbestrecke, zwischen Bergün und Preda, bildet mit der Infoarena Albulatunnel und dem Bahnerlebnisweg Albula den Aussenraum des Museums. Das RailAway-Spezialbillett kann an jedem Bahnhof der Schweiz erworben werden.

Quelle: Yvonne Dünser / RhB Mediensprecherin

Link-Tipp: www.rhb.ch/albulatunnel

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Sommerferien 2015 [4. Update]

Hier eine aktualisierte Übersicht zu den Betriebsferien in diesem Sommer:

Sollten Sie weitere Betriebsferien kennen, schicken Sie bitte eine E-Mail an info@spur-g-blog.de. Ich werde diese Seite dann updaten.

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Sommerserie: Nr. 5 der TOP 5 der LGB E-Lokomotiven

Die Nr. 5 unserer TOP 5 LGB Diesellokomotiven stammt aus ÖSterreich - Quelle: Aldo Farneti, Paolo Zanin (Autoren) und Roberto Turci (Fotograph)

Die Nr. 5 unserer TOP 5 LGB E-Lokomotiven war beim Vorbild für die Zugspitzbahn aktiv – Quelle: Aldo Farneti, Paolo Zanin (Autoren) und Roberto Turci (Fotograph)

Nach den TOP 5 LGB Dampf- und Diesellokomotiven kommt die Sommerserie des Spur-G-Blogs auf die Zielgerade: Den Elektrolokomotiven. Auf Platz 5 gibt es die Zugspitzbahn aus dem LGB Set 70246.

Das Set wurde 1998 für 1.200 DM angeboten und bis 2001 produziert. Neben der analogen E-Lok enthielt das Set zwei vier achsige Personenwagen der Zugspitzbahn. 2001 wurde das Set für 1.400 DM in einer digitalen Variante angeboten.

Stefan Schwegler: „Auch wenn es sich mal wieder nicht um eine wirklich vorbildgetreue Variante der F.O. Zahnradlok handelt, zeigt dieses Set eine wirklich stimmige Zusammensetzung. Und es bot die Möglichkeit, eine Zahnradbahn nach deutschen Vorbild im Garten zu realisieren“.

LGB griff dabei auf die HGe 2/2 Zahnradlok der FO zurück. Unter der Artikelnummer 2046 ist die Lok 1986 erstmals in rot angekündigt worden – ein Jahr später wurden die ersten Modelle ausgeliefert. Bei einer Länge von nur 28,2 cm brachte die Lok 3 kg auf die Waage.

Das Foto stellten dem Spur-G-Blog Aldo Farneti, Paolo Zanin und Roberto Turci aus dem Buch „LOK LGB“ zur Verfügung, das zum Preis von 49 Euro im Buchhandel erhältlich ist. Detailierte Informationen zu dem Modell findet man in dem „LGB-Kompendium“ von Günter Mattolat, dass im Herbst als Neuauflage erscheinen soll.

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