FGB Berlin hat dem Spur-G-Blog einige Fotos von der RhB Ge 4/4 II „Bever-Scuol“ zur Verfügung gestellt. LGB hat das Jubiläumsmodell unter der Artikelnummer 28438 angeboten. Im LGB Onlineshop ist die Lokomotive nicht mehr verfügbar, jedoch können über den Fachhandel noch einige Modelle bezogen werden.
Quelle: FGB Berlin [b]
Link-Tipp: www.lgb.de
![Ein echtes Highlight für Weihnachten: Eine V3 Diesellok von Train Line Gartenbahnen - Quelle: Train Line Gartenbahnen [b]](https://www.spur-g-blog.de/wp-content/uploads/2015/12/tl-Diesellok-V3-orange-mit-FUNK-Easy-TC-2021505_b_0.jpg)
Ein echtes Highlight für Weihnachten: Eine V3 Diesellok von Train Line Gartenbahnen – Quelle: Train Line Gartenbahnen [b]
Die Gewinnfrage und die Teilnahmebedingungen finden Sie hinter dem Link.
Die kleine Diesellok V3 war die erste Lokomotive von Train Line Gartenbahnen. Sie fällt thematisch etwas aus dem Rahmen des rollenden Train Line Materials. Der Schwerpunkt von Train Line Gartenbahnen liegt bei der HSB. Während bei den Lokomotiven die Mallet aus dem Harz schon lieferbar ist, steht der C-Kuppler Piffi kurz vor der Vollendung. Auf den Treibwagen T1 müssen die Kunden im Moment leider noch warten. Bei den Waggons macht sich Train Line Gartenbahnen seit Jahren mit dem richtigen „rot“ einen Namen. Ob sechs, sieben oder acht Fenster: Zahlreiche Varianten führt Train Line Gartenbahnen in seinem Programm. Verschiedene Packwagen und besonders die mit Werbung beschrifteten HSB-Wagen runden das Angebot ab. Als Neuheit warten die HSB Freunde von Train Line Gartenbahnen auf den Traditionszug. Bereits seit dem Herbst lieferbar ist das neue HSB Cabrio.
Mehr Informationen zu den Produkten von Train Line Gartenbahnen gibt es auf der Homepage.
Link-Tipp: www.train-line45.de
![Quelle: Bachmann Trains (USA) [b]](/wp-content/uploads/2014/12/bachmann-usa-logo.jpg){kind=logo}
Quelle: Bachmann Trains (USA) [b]
Die Grundidee von „E-Z App“ ist es, die Lokomotiven mit einem Bluetooth-Funkchip auszurüsten. Die gleichen Funkmodelle werden in Millionen von Smartphones verbaut und sind daher sehr preisgünstig. Für die Ansteuerung der Lokomotiven ist keine Zentrale notwendig. Stattdessen wird ein Smartphone mit der „E-Z App“ benötigt. Die Smartphone App sorgt auch für den Sound der Lokomotive.
Alleine an dieser Eigenschaft merkt man, dass die Zielgruppe der „E-Z App“ Anfänger der kleinen Spurweiten sind. Die Startpackung unterm Weihnachtsbaum lässt sich so schnell aufbauen und mehrere Familienmitglieder können die App auf ihrem Smartphone laufen lassen. Dem entsprechend gibt es die Bluetooth-Decoder im Moment nicht einzeln zu kaufen sondern nur als Startpackung (300 US $) bzw. in diversen Bachmann Lokomotiven (220 US $ bzw. 240 US $).
Bachmann Trains gibt beim verwendeten Bluetooth-Standard eine Reichweite von bis zu 30m (100 feet) an. In der Praxis dürfte diese Entfernung in vielen Anwendungssituationen aber gar nicht erreicht werden.
Insofern ist das ganze System für Gartenbahner im Moment nicht geeignet. Allerdings wird es interessant werden, wie sich das System entwickelt. Die „E-Z App“ Decoder dürften in der Herstellung nicht viel teurer sein als DCC-Decoder. Gerade im dringend benötigen Neukundengeschäft könnten die Hersteller aber mit den Bluetooth-Decodern ein preisgünstiges Mehrzugsystem etablieren. Im Gegensatz zu allen DCC-Systemen fallen die Zentrale und zusätzliche Booster weg, was gerade für Einsteiger ein großer Kostenvorteil wäre.
Auf der anderen Seite muss man kritisch feststellen, dass zur Zeit verschiedene neue Steuerungssysteme auf den Markt gebracht werden: Bluetooth hier, WLAN dort. Für Neueinsteiger stellt sich natürlich die Frage, welches der neuen Systeme überhaupt Bestand haben wird. Bei der „E-Z App“ können sich die europäischen Modellbahner allerdings in Ruhe zurücklegen und die Entwicklung beobachten. Bachmann Trains führt das System erst einmal im amerikanischen Heimatmarkt ein.
Link-Tipp: www.bachmanntrains.com
![Der neue STANDARD+ V2 von Lenz lässt sich als 1A Lokdecoder oder Funktionsdecoder nutzen - Quelle: Lenz [b]](/wp-content/uploads/2015/12/lenz-10231_02-STANDARDV2.jpg)
Der neue STANDARD+ V2 von Lenz lässt sich als 1A Lokdecoder oder Funktionsdecoder nutzen – Quelle: Lenz [b]
Der Decoder unterstützt RailCom und die ABC-Bremsautomatik von Lenz. Bis zu vier Funktionsausgänge können mit bis zu je 150 mA belastet werden. Drei der Funktionsausgänge werden über die NEM 652 Schnittstelle nach außen geführt. Der vierte Funktionsausgang muss über ein Lötpad vom Modellbahner selbst angeschlossen werden. Gegen Kurzschluss, Überlast und Übertemperatur ist der Decoder geschützt.
Unter der Artikelnummer 10231-02 ist der STANDARD+ V2 ab sofort über den Fachhandel erhältlich. Weitere Informationen gibt es über die Webseite von Lenz.
Link-Tipp: www.digital-plus.de
Quelle: Gebr. Märklin & Clie GmbH
Märklin hat einen Newsletter veröffentlicht. Im Newsletter wird u.a. der aktuelle Stand der Umgestaltung der Märklin-Webseite und die neue Folge Nr. 74 des Märklin TVs vorgestellt. Außerdem lädt Märklin zu einem Adventskalender-Gewinnspiel ein. Zusätzlich informiert Märklin seine Kunden über die Auszeichnung „Marke des Jahrhunderts“ und über die Clubmodelle 2016. Bei den Clubmodellen liegt der Fokus aber auf den traditionellen Märklin Spurweiten. Abgerundet wird der Newsletter mit einem Hinweis auf den Märklin-Fanshop.
Link-Tipp: www.maerklin.de
Das neue Set PIKO SmartControl Basic wird jetzt ausgeliefert – Quelle: PIKO Spielwaren GmbH
PIKO beginnt jetzt mit der Auslieferung des Sets „SmartControl Basic“. Die Kombination aus Digitalzentrale und WLAN-Handregler ist für 400 Euro unter der Artikelnummer 55040 erhältich.
Die digitale Steuerung von PIKO ist insbesondere durch den Handregler attraktiv. Dabei werden die Vorteile des klassichen Handreglers mit denen eines Android Smartphones kombiniert. Die feinfühlige Steuerung einer Lok kann über den klassischen Drehknopf erfolgen während die Funktionsausgänge situationsbedingt grafisch dargestellt werden.
Allerdings wird das SmartControl Basic Set von PIKO nur für die kleinen Spurweiten vermarktet. Das im enthaltene Netzteil kann bei 16 V nur 2,25 A liefern. Für eine Gartenbahn ist dies definitiv zu wenig. Mit einem passenden Netzteil kann die SmartControl Zentrale bis zu 5A leisten, aber eine Gartenbahnspannung auf dem Gleis wird nicht unterstützt. Jedoch verfügt die Zentrale über eine „CDE“-Booster-Schnittstelle nach DCC Norm. Damit wäre es zum Beispiel denkbar, dass die 2,25 A der Zentrale für das Schalten von Weichen und Signalen verwendet wird, während die Gleise von einem passenden Gartenbahnbooster eines Fremdherstellers versorgt wird. Dadurch würden natürlich zusätzliche Kosten für den Booster entstehen. Außerdem gibt es natürlich keinen Supporz von PIKO für Fremdprodukte.
PIKO bietet die SmartControl auch in Kombination mit H0 Startsets an. Mehr Informationen zur neuen PIKO Digitalzentrale gibt es auf der Homepage.
Link-Tipp: www.piko.de
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