Noch bis Samstag können alle Leserinnen und Leser des Spur-G-Blogs beim FGB-April-Gewinnspiel mitmachen. Hier geht es zur Gewinnfrage…
Zu gewinnen gibt es jeweils zwei Sets der Metallradsätze FGB 10 und FGB 11.
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Anfang 2016 sorgten Ubilabs, Google Deutschland und das Miniatur Wunderland mit ihrem gemeinsamen Projekt #MiniView für Furore: Über den neuen Google Street View Trek kann die größte Modelleisenbahnanlage der Welt besucht werden. Das besondere daran: Noch nie gab es Street View in so kleinen Dimensionen. Die Zuschauer können auf Augenhöhe mit den MiniaturWunderland Bewohnern im Maßstab von 1:87 die kleine Welt hautnah erleben. Mit einer Reichweite von mehr als 2 Mrd. begeisterten die Hamburger mit ihrem einmaligen Projekt Menschen auf allen fünf Kontinenten. Von Hamburg in die Welt!
Nun wurden Ubilabs und das Miniatur Wunderland mit dem Webby People’s Voice Award als weltweitbestes Projekt in der Kategorie „Werbung & Medien (Reise und Freizeit)“ ausgezeichnet. Ubilabs und das Miniatur Wunderland befinden sich damit in bester Gesellschaft: Zu den Gewinnern zählen unter anderen auch House of Cards, First Lady Michelle Obama, The New York Times, Jessica Alba, Google und Spotify. Die Preisverleihung findet am 16. Mai 2016 in New York statt.
Quelle: Karoline Gericke / Ubilabs GmbH
Link-Tipp: www.miniatur-wunderland.de
In den USA wird unter dem Namen „BlueRailTrains“ ein neues Steuerkonzept umgesetzt. Dabei erhalten die Lokdecoder Bluetooth Funkchips, so dass sie direkt von jedem modernen Smartphone ohne eine zusätzliche Zentrale angesteuert werden können. Das Konzept wurde wohl ursprünglich für Bachmann Trains entwickelt, steht aber auch Endkunden direkt zur Verfügung.
In den USA und Kanada stehen die Decoder kurz vor der Auslieferung. Für Europa suchen die Hersteller wohl noch einen Vertriebspartner.
Die Reichweite von Bluetooth reicht im Garten sicherlich nicht aus. Außerdem vertragen die Bluetooth Decoder eine Dauerbelastung von 1,2A. Zwar sind bis zu 15 Sekunden auch 2A und für 1 Sekunde auch 4A möglich, aber auch dies wird für den großteil von Gartenbahnlokomotiven nicht ausreichen. Die erste Generation von Bluetooth Decodern hat vier Funktionsausgänge. Der Preis liegt bei 75 Dollar (ca. 66 Euro). Zur Zeit werden aber nur Vorbesteller bedient.
An den technischen Daten sieht man, dass die BlueRailTrains Decoder klar auf die kleinen Spurweiten ausgerichtet sind. Es wird spannden zu beobachten sein, ob sich das Konzept durch setzen kann. Wenn man bedenkt, wie verbreitet heute Smartphones sind, könnten diese Decoder fürdie Hersteller von Startsets sehr attraktiv sein.
Link-Tipp: www.bluerailtrains.com
![Jürgen Drexler und sein Team präsentieren im Bahnpark Augsburg die größte RhB Sammlung der Welt - Quelle: Jürgen Drexler [b]](https://www.spur-g-blog.de/wp-content/uploads/2016/04/augsburg-drexler-300x200.jpg)
Jürgen Drexler und sein Team präsentieren im Bahnpark Augsburg die größte RhB Sammlung der Welt – Quelle: Jürgen Drexler [b]
Im ehemligen Bahnbetriebswerk Augsburg entsteht zur Zeit ein großes Eisenbahnmuseum. Im entsprechenden Ambiente werden zahlreiche historische Lokomotiven präsentiert. Besonders beeindruckend sind die großen Dampfkolosse. Gartenbahner dürfte die RhB Sammlung interessieren. Nach eigenen Angaben können Besucher in Augsburg die größte öffentlich zugängige Sammlung von RhB Fahrzeugen in der Spur G bewundern. Rund 100 Lokomotiven und Triebwagen sowie rund 350 Personen- und Güterwagen bilden insgesamt 35 verschiedene Zuggarnituren im Maßstab 1:22,5.
Link-Tipp: www.bahnpark-augsburg.de
Manfred Liese hat in Dortmund viele Stunden Filmmaterial aufgenommen. Auf seinem Youtube-Kanal hat er dazu einige Filme veröffentlicht:
![Dank des Übersichtlichen Aufbaus findet man sich schnell zu recht - Quelle: Spur-G-Blog [b]](https://www.spur-g-blog.de/wp-content/uploads/2012/11/lgb-kompendium-aufgeschlagen-300x172.jpg)
Im neuen LGB Kompendium findet man zu allen LGB Modellen die wichtigsten Informationen – Quelle: Spur-G-Blog [b]
LGB Fans kennen das Grundmodell natürlich schon länger. Hier bietet sich ein Griff ins Bücherregal an. In der neuen Ausgabe des LGB Kompendiums findet man viele Informationen zu den unterschiedlichen Auflagen des Triebwagens. So wurde zwischen 1981 und 1998 das „Schweineschnäuzchen“ nach dem Vorbild des Wismarer Diesel-Triebfahrzeug Bauart „Hannover“ gebaut. Dem LGB Kompendium kann man entnehmen, dass das Modell mit der Artikelnummer 2066 in der ersten Bauphase in vier verschiedenen Varianten produziert wurde. Dabei unterschieden sich zum Beispiel die Farbe des Daches oder der beige Ton des Gehäuses. Ab der Umstellung der LGB Artikelnummern auf fünf Stellen, wurde der Schienenbus ab 1993 unter der Artikelnummer 20660 geführt. Interessant ist im LGB Kompendium ist auch ein Blick auf die Preise. Ursprünglich lag die UVP nach Angaben des LGB Kompendium bei 415 DM. Legt man eine durchschnittliche Inflation von 2,5% zu Grunde, läge der Preis heute bei ca. 492 Euro. Da liegt LGB mit dem neuen Preis sogar leicht darunter.
Beim Blättern durch das LGB Kompendium findet man noch weitere interessante Varianten. 1998 legte LGB für die „Idee+Spiel“ Fachgeschäfte eine exklusive Sonderserie des Schienenbusses in grüner und gelber Farbgebung auf. Vertrieben wurde diese Variante unter der Artikelnummer 21660.
2003 folgte ein reguläres Sondermodell. Unter der Artikelnummer 22660 wurde der Schienenbus in den traditionellen Farben bei der DR eingestellt. Bis 2005 wurde der Triebwagen mit der Betriebsnummer VT 133 525 angeboten. Das Grundgewicht von 1,8 kg und die Länge von 44,5 cm sind bei den unterschiedlichen Varianten natürlich gleich. In den Jahren 2010/2011 legte LGB die DR Version mit einer neuen Betriebsnummer (VT 133 524) neu auf. Jetzt folgt die blaue Variante aus Sylt.
Für Fans und Sammler ist das LGB Kompendium das richtige Nachschlagewerk. Die Neuauflage von 2015 wird in zwei Bänden geliefert und kostet 78,50 Euro. Bezogen werden kann das LGB Kompendium über den Gartenbahn Fachhandel oder direkt, bequem und versandkostenfrei über den Onlineshop des Verlags.
Link-Tipp: www.gartenbahn-store.de