Exklusives Reisen der Extraklasse im Glacier Express

Eingedeckter Tisch für ein kulinarisches Erlebnis in der Excellence Class – Quelle: Glacier Express AG [b]

In einer Pressemitteilung informiert die Glacier Express AG über die neue „Excellence Class“ im Glacier Express:

So luxuriös war die Bahnfahrt durch und über die Schweizer Alpen noch nie. In der neuen Excellence Class geniessen die Gäste höchsten Komfort und dank garantiertem Fensterplatz beste Aussichten. Verwöhnt werden alle mit einem persönlichen Service und kulinarischen Höhenflügen aus der Bordküche. Auf komfortablen Loungestühlen geht es über 291 Brücken und durch 91 Tunnels auf die 8-stündige Fahrt zwischen St. Moritz und Zermatt. Abwechslung bietet ein Gang in die wageneigene Glacier-Bar.

Schon auf der Jungfernfahrt 1930 haben die Pioniere des Glacier Express für die Fahrt zwischen dem Matterhorn und dem Engadin nur ihr bestes Wagenmaterial zusammengestellt. Seither ist der langsamste Expresszug zu einem der bekanntesten und beliebtesten Erlebniszüge der Welt geworden. Millionen Reisende haben die Schweizer Alpen bereits im Glacier Express auf eindrückliche und bequeme Art entdeckt. „Die neuen Herausforderungen durch die Digitalisierung, der Rückgang von Buchungen über die traditionellen Kanäle und der Wegfall der Abgeltungssteuer haben dazu geführt, dass wir uns bei der Matterhorn Gotthard Bahn und der Rhätischen Bahn Gedanken darüber machen mussten, wie wir den Glacier Express für die Zukunft fit machen“, meinte Isidor Baumann, Präsident der Glacier Express AG. Die Gründung der eigenständigen Glacier Express AG 2017 war dabei nur der erste Schritt. Ab 2. März 2019 wird dann die Excellence Class bei Gästen mit höchsten Ansprüchen an Erlebnis, Service und Qualität neue Massstäbe setzen.

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Ed’s Gartenbahn in der Schweiz

Quelle: Ed’s Garten Bahn [b]

Ed’s Gartenbahn hat einen Vertriebspartner in der Schweiz. World of Trains aus Dürnten (Schweiz) bietet die Produkte von Ed de Bruijn exklusive in der Schweiz an. Damit erhalten Schweizer Gartenbahner einen Ansprechpartner für Beratung, Bestellung und Service vor Ort. Insbesondere die „umständliche“ Bestellung aus der EU entfällt für Schweizer Kunden.

Link-Tipp: www.world-of-trains.ch

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2. Dezember 2018: Tag der Modelleisenbahn

Quelle: Tag der Modelleisenbahn

Am 2. Dezember 2018 findet wieder der Tag der Modelleisenbahn statt. Märklin unterstützt die Initiative und gib in einer Pressemitteilung Erläuterungen:

Seit Generationen sind Klein und Groß von ihr begeistert und betrachten sie mit glänzenden Augen und klopfendem Herzen: die Modelleisenbahn kann auf eine lange Geschichte zurückblicken.

Rund 125 Jahre ist es her, dass die Firma Märklin auf der Leipziger Messe eine Lok mit Wagen vorstellte, die vor staunendem Publikum auf einem Schienenkreis ihre Runden drehte. Es war die erste Systemeisenbahn und das Startsignal für die Serienfertigung. Mehr als ein Jahrhundert schon hat die Modelleisenbahn ihren festen Platz unter dem Weihnachtsbaum und im Hobbykeller, sie faszinierte Väter und Söhne gleichermaßen und in nicht seltenen Fällen auch die Töchter.

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Gleisbelegtmelder und POLA-Decoder von mXion

Der mXion BM Gleisbelegtmelder – Quelle: MD Electronics [b]

MD Electronics hat den mXion BM Gleisbelegtmelder und den mXion PSD für POLA-G Drehscheiben für Gleichstrommotoren veröffentlicht.

Der mXion BM Gleisbelegtmelder kostet 25,00 Euro und ermöglicht es vier Gleisabschnitte zu überwachen. Jeder Gleisabschnitt kann eine Dauerlast von 8A und in der Spitz 10A vertragen, so dass sich das Modul auch für Gartenbahnen im Innenbereich anbietet. Allerdings lässt sich nicht die Erkennungsempfindlichkeit einstellen. Der mXion BM beinhaltet kein integriertes Rückmeldemodul für eine Digitalzentrale. MD Electronics plant jedoch im kommenden Frühjahr mit dem mXion RM ein passendes Rückmeldemodul für den Xpressnet- und S88-Bus.

Für viele Gartenbahner dürfte aber der integrierte 5V Generator interessanter sein. Für jeden der vier Streckenabschnitte lässt sich einfach eine LED anschließen, die die Belegung anzeigt. Damit lässt sich ein Gleispult bauen oder aber im Schattenbahnhof die Belegung der Gleise durch die LEDs optisch anzeigen.

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Nachtrag zum ZIMO Newsletter

Quelle: ZIMO

Am Wochenende hatte der Spur-G-Blog bereits erwähnt, dass ZIMO einen neuen Newsletter veröffentlicht hat. Allerdings ist der Artikel des Spur-G-Blogs nur auf die neue ZIMO Zentrale MX10EC eingegangen. Die restlichen Themen des Newsletters werden jetzt nach gereicht:

ZIMO stellt in dem Newsletter die „Scripts“ vor. Das neue Tool ist Bestandteil der Windows Software „ZIMO Sound Programmer“ und erlaubt es bei ZIMO Sounddecodern umfangreiche Betriebsabläufe in dem Decoder zu aktivieren. Mit den Scripts lassen sich mehrere Befehle in Abhängigkeit des aktuellen Betriebszustands aktivieren und ausführen. ZIMO erklärt dies am Beispiel einer Pendelstrecke: Die Scripts erlauben es zum Beispiel nach dem Erreichen des Endbahnhofs zusätzliche Soundeffekte gezielt abzuspielen. Mit Hilfe des Windows Programms lassen sich Vorgänge realisieren, die sich nicht per CV einstellen lassen. Die „Scripts“ wurden ursprünglich für die ZIMO Sounddesigner entwickelt, stehen jetzt aber jedem interessieren Modellbahner zur Verfügung. Die Skripte werden in einen Soundfile integriert und werden dann mit dem Überspielen des Soundfiles auf den Decoder übertragen.

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Buch-Tipp: Dampfloks im Wirtschaftswunderland

Neu im transpress Verlag: Dampfloks im Wirtschaftswunderland – Quelle: Spur-G-Blog [b]

Für 29,90 Euro ist im transpress Verlag das Buch „Dampfloks im Wirtschaftswunderland. Die 50er, 60er und 70er Jahre“ erschienen. Der Bildband entstand aus dem Archiv des britischen Online Transport Archiv. Die deutsche Fassung wurde von Andrew Fox gestaltet. Eas Buch kann über jede Buchhandlung mit Hilfe der ISBN-Nummer bestellt werden.

Die Bilder wurden britischen Eisenbahnfreunden bei ihren Reisen in Westdeutschland zwischen den 1950er und 1970er Jahren gemacht. Sie geben einen schönen Einblick in eine Zeit, die viele Modellbahner als Vorbild für ihre eigene Anlage wählen.

Alle Bilder sind dokummentiert. Häufig kann sogar die genaue Betriebsnummer der abgebildeten Lok und der Einsatz genannt werden. Die ersten fünf Kapitel sind geografisch aufgebaut und umfassen eins oder mehrere (West-) Bundesländer. Danach folgen sieben Kapitel mit themenspezifischen Fotos: Länderbahn-Loks, Einheitsdampfloks, Neubau-Dampfloks, Privatbahnen, Schmalspurbahnen und ausgemusterte Lomomotiven.

Kompaktinformationen

Titel: Dampfloks im Wirtschaftswunderland. Die 50er, 60er und 70er Jahre

Autor: Andrew Fox

ISBN: 978-3613-71570-7

Preis: 29,90 Euro

Verlag: transpress Verlag, Stuttgart

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